Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 02
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfightfeelings
... werden. Aber es belastete sie schon, dass ich auf der Seite angemeldet war und nicht alles preisgab.
„Wir müssen das nicht machen. Du kannst zu jeder Zeit "Stop" sagen, Schatz! Aber so einen Reinfall wie letztes Mal will ich nicht nochmal erleben. Die nächste entspricht dann genau dem was ich will. Was noch lang nicht heißt, dass ich mich verliebe und mit ihr durchbrenne. Wir haben uns auf einmalige Dinge geeinigt und daran halte ich mich auch. Aber gefallen muss sie mir!" war quasi der Standardspruch meinerseits in den zahlreichen Gesprächen, die wir führten um einfach auch zu zeigen, dass ihre Wünsche eine Konsequenz haben.
„Das sollte auch so sein, mein Schatz. Ich möchte nicht "Stop" sagen. Und doch fällt es mir schwer zuzulassen, was in meiner Fantasie ganz einfach erscheint. Ich habe Angst vor diesem Gefühlschaos wie beim letzten Mal. Ich spüre etwas dabei. Der eine Teil macht mich unendlich geil auf Dich und der andere Teil verletzt mich zutiefst. Das ist alles nicht so einfach." war dann meistens ihr Schlusswort. Meist ging es ihr besser nach diesen Gesprächen. Aber das nächste Tief war nie weit entfernt.
Ich sah mich immer daher sehr in der Pflicht sie, meinen Eigennutz daraus außen vor zu lassen, in der Ausübung ihrer Lust zu bestärken. Ihr bewusst zu machen, dass ich aus ihrer Lust für mich kein Kapital schlagen würde. Nein, ich zeigte ihr jeden Tag, wie sehr ich sie liebte und wollte. Ich wollte, dass sie meine Dankbarkeit für all das erfuhr.
Und ...
... dann lernte ich Samira über diese Dating-Seite kennen. Und das war das erste Mal, dass ich Christina etwas verheimlichte. Zunächst...
Samira war Türkin. 28 Jahre alt, geschieden und Mutter zweier Kinder. Sie hatte in etwa die selbe Figur wie Christina. Vielleicht war sie zwei, drei Zentimeter kleiner und ihre Brüste hingen etwas. Die Proportionen aber waren gleich. Und ich entdeckte scheinbar meine Gier nach einem, etwas rassigeren Frauentyp. Für mich war sie eine Granate. Ich sah Bilder von ihr und war sofort ein wenig verschossen in ihre dunkelbraunen, ja fast schwarzen, Augen in denen man die Unendlichkeit sah, wenn man versuchte ganz tief hineinzublicken. So krass hatte ich das noch nicht gesehen. Ich schrieb sie also als erstes an. Nach einigen Nachrichten, die hin-, und hergingen, trafen wir uns. Zunächst außerhalb, in einer anderen Stadt, nahe unseres Wohnortes in einem Café. Sie wusste um meine Ehe aus den Nachrichten, die wir uns schickten. Samira gab mir aber auch zu verstehen, dass sie nichts anderes als ein Abenteuer suchte. Ihre Ehe war relativ mies verlaufen. Sie hatte wohl den typischen, traditionellen Türken abbekommen. Keine Aussicht auf Ausgehen für sie. Jeden Tag mehr oder weniger bildlich am Herd und den Pascha bedienen. Für selbstbewusste Frauen wie sie oder Christina natürlich nicht die Ideale Vorstellung des Lebens. Und so kam es, dass nach einigen, handfesten, Auseinandersetzungen die Scheidung folgte. Samira war geheilt von Männern.
Beim zweiten ...