1. Somalia, One Way Only Pt. 02


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
    
    This is part two of
    
    Somalia, One Way Only
    
    , written April 2010, version 2 of July 2018. ©kimber22.
    
    A d d r e s s _ _ _ M e _ _ _ P r o p e r l y!
    
    Die erste Session
    
    „Du weißt, warum du hier bist?"
    
    „Nein! Keine Ahnung!", ist alles, was ich stammeln kann.
    
    „Na, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen!"
    
    Sie macht einen Schritt zwischen meine Beine. Ich will mich unwillkürlich wehren, ich liege splitternackt vor ihr, mit weit gespreizten Beinen auf diesem höllischen Stuhl, mit den Leder-Riemen um meine Knöchel und über meinen Knien. Sie streicht über meine Brust und meinen Bauch und dann meinen Körper hinunter. Sie hält an meinem Schwanz an, der bizarrerweise genau in dem Moment steif wird. Als sie ihn berührt, wippt er plötzlich.
    
    „Einen schönen Schwanz hast du da!"
    
    Sie nimmt ihn mit Daumen und Zeigefinger und richtet ihn vorsichtig auf.
    
    „Für so einen zarten Typen wie dich hast du einen richtig großen Schwanz! Weißt du das!?", damit dreht sie ihren Kopf abrupt zu mir. Sie hat plötzlich einen funkelnden, sadistischen Ausdruck in den Augen: „Schade nur... wirklich schade, dass du das nie wieder tun wirst, wenn ich mit dir fertig bin!"
    
    Plötzlich hat sie wieder einen sanften, gutmütigen Blick. So, als ...
    ... ob sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Sanft umfasst sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand und schiebt die Hand auf und ab. Mein Schwanz reagiert deutlich auf ihre Berührung: „Eine schöne, breite Eichel hast du! Und die Vorhaut lässt sich richtig gut hinunter ziehen!"
    
    Sie nimmt meinen Schwanz fest am Schaft und zieht ihn hart nach unten, dass es ihn mir nach unten biegt; und richtet dabei meine Schwanz-Spitze scharf auf: „Und eine sensible Spitze hast du da! Eine so eine sensible Spitze!" Da ändern sich ihr Blick und ihre Tonlage wieder: „Und genau da werd ich dir den Lötkolben hinein bohren!"
    
    --
    
    Ihr Blick fällt plötzlich auf ihr kleines Tischchen, jenes, auf dem ihren ganzen Folter-Werkzeuge liegen, die Nadeln, die Plastik Krankenhaus-Zangen, die Peitsche, der extrem dicke Eisen-Anal-Plug, und auch der lange Lötkolben, mit dem langen Kabel daran.
    
    „Der macht nämlich richtig geile schwarze Punkte! Ich muss gar nicht viel tun! Ich muss das Ding nur ein bisschen wichsen, und dann drück ich dir den Lötkolben unter die Eichel -- du weißt schon, da, wo die sensibelste Stelle ist! Oder ich drück ihn oben auf die Eichel. Und mach dir ein schönes „K" hinein..."
    
    Sie fasst sich plötzlich zwischen die Beine und lehnt sich ganz nahe an mein Ohr und stöhnt leise: „Und weißt du, was das Beste daran ist!? Mich macht das ganze geil! Ich werde geil, wenn so kleine Jungs wie du schreien! Ooohh glaub mir, ich bring dich sooooohhhhhhh zum Schreien!" Die ganze Zeit über hat ...
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