1. Somalia, One Way Only Pt. 02


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... mir die eine nach der anderen Schmerz-Welle durch den Unterkörper fahren, so, als ob ich jeden Moment dringend aufs Klo müsste.
    
    „... mir hat ja noch keiner die Bällchen gequetscht! Aber man hat mir gesagt, dass -- ab einem gewissen Druck und Zug -- es ein wahnsinniges Angstgefühl auslöst..."
    
    Damit dreht sie meine Hoden um 180 Grad und legt mir dazu ihre Riesenpranke quer über den Mund.
    
    „Also? Wie sind die Codes?"
    
    Dann drückt sie erneut zu:
    
    MMHHMMM! MMMHHHMMMM!! MMMMHHHMMMMMM!!!
    
    Bei meinem letzten „Mmmmh", während ich in ihren Hand hinein brülle und dabei den Hals durchstrecke, sehe ich genau in eine Kamera.
    
    Sie drückt mir ihre Riesenpranke fester auf den Mund und drückt meinen Kopf zurück in die Polsterung. Mit der Lüsternheit einer sadistischen, verspielten MILF kommt sie ganz nahe auf mein Gesicht zu und sieht mir direkt in die Augen.
    
    Dann dreht sie ihr Handgelenk erneut und reißt an mir senkrecht nach unten, dass meine Hoden aufeinander abrutschen:
    
    MMHHH! MMMHHHHH!! MMMMHHHHHHH!!! MMMMMHHHHHHHHH!!!! MMMMMMHHHHHHHHHHH!!!!!
    
    Die richtige Anrede
    
    Als sie schließlich los lässt, klatsche ich wie ein nasser Sack auf den Stuhl.
    
    „Also? Sind dir die Codes inzwischen eingefallen!?"
    
    Ich weiß nicht wirklich, wo ich bin. Ich sehe die Decke, und im Spiegel über mir verschwommen einen nackten Körper, der auf einem gynäkologisch-ähnlichen Plastik-Stuhl mit gespreizten Beinen geschnallt ist. Dazu eine Lampe, ein paar Kameras, und mein Blick wandert ...
    ... weiter benebelt durch den Raum. Von rechts wird mir ein paar Mal mit der offenen Hand auf die Backen geklatscht, und dann nimmt mich eine Hand am Kinn und dreht meinen Kopf nach rechts: „Hallo! Hier bin ich!" Langsam wird mein Blick schärfer, und ich sehe die schwarzhaarige Bodybuilderin im weißen Stretch-BH neben mir. Als ich versuche, mich zu ihr zu drehen und bemerke, dass ich meine Arme nicht bewegen kann, realisiere ich mit Schrecken, dass
    
    *ich*
    
    es bin, der auf diesem höllischen Stuhl geschnallt ist. Ein teuflisches Grinsen huscht über ihr Gesicht: „Ah! Gut dass du wieder da bist!"
    
    „Du machst nämlich einen echt guten Sound! Da muss man nur ein bisschen an den Bällchen ziehen, und schon singst du wie in der Oper! Ich bin schon gespannt, was für Töne da bei dir unten raus kommen, wenn ich dir den Lötkolben in den Schwanz stecke!"
    
    „N...n...n... nein, b... b... bitte nicht sowas!"
    
    „Das hängt alles nur von dir ab, mein Schatz!" Sie rollt mit dem Stuhl an mein rechtes Ohr heran und flüstert hinein: „Außerdem... Hast du nicht die ganze Zeit vergessen, mich richtig anzusprechen!?"
    
    Der blanke Horror durchfährt mich:
    
    Was hat sie noch gerade eben gesagt -- als sie mich fast erwürgt hat? [part1] »Erstens, ich bin nicht 'du'! Zweitens: Wenn du den Mund aufmachst, dann sagst du zu mir 'Miss!', klar? Oder [...] Aber nicht DU!" Sie drückt auf meine Kehle und sieht mir fest in die Augen: „Kapiert?"
    
    In Panik stammle ich: „Nein... ähm... Miss! Nein! Ich habe Sie nicht ...
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