1. Die neue Wohnung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... des wilden knutschens richtete sich Mama plötzlich auf, stützte sich mit den Händen auf meine Brust. Kratze mich mit ihren Fingernägeln und drehte grob an meinen Brustwarzen. Sie stöhnte bedenklich laut. Hopste auf meinem Becken umher und trieb sich meine Stange recht rabiat in ihren Unterleib. Ihre Bewegungen wurden fortwährend immer noch energischer. Ihr Gesicht sah ich in der Dunkelheit nur schemenhaft, der Gesichtsausdruck wirkte reichlich gequält. Die weichen Brüste hüpften und schwangen wild.
    
    Die verschleimte Reibung an der Stange war nicht sehr stark, aber in der Intensität wie Mama auf meinem Schwanz ritt war das Erlebnis dann doch recht Intensiv. Ich spürte es kommen, wusste nicht wie lange ich noch durchhalten könnte, was ich tun sollte oder wie ich einen Erguss noch hinauszögern kann. Alles lag in Mamas Willen.
    
    Ich dachte verzweifelt an etwas anderes. An meine hässliche Mathe-Lehrerin. Es half nichts. Mein Wurstkessel kochte, brodelte, der Topfdeckel klapperte. Symbolisch. Ich nahm meine Hände an ihr Becken um sie etwas zu Bremsen. Vergeblich.
    
    Ich schloß die Augen, sah Sternchen schimmern und dann brach es aus mir heraus. Ich krallte meine Hände in das Becken, stieß selber noch paarmal aus der Hüfte heraus mit Gewalt in die weite Muschi und dann schoß mein Sperma mit mehreren pulsierenden Schüben in Mama's Grotte hinein.
    
    „Waahhhnsinn, mein Sohn spitzt in mich....!"
    
    Sie muss wohl mein Sperma in sich strömen gefühlt haben, es musste sie ...
    ... zusätzlich angeheizt haben. Denn Mama kam nun auch. Beugte sich herab, umklammerte meinen Kopf. Ich spürte ihren reichlichen Schweiß auf meinem Oberkörper. Sie zuckte und zitterte am ganzen Leib, es warf sie auf mir rabiat umher.
    
    Ich war einerseits so Glücklich, andererseits so Stolz. Umarmte meine Mutter ebenfalls und drückte sie ganz fest. So lagen wir noch eine ganze Zeit, bis sich die Atmungen beruhigt hatten. Wortlos kämpfte sich Mama von mir, drehte mich seitlich, legte sich hinter mich Löffelchen. Auch mir fehlten die Worte. So schön! Zusammen aneinander kuscheln und erschöpft einschlafen. Mit ihren Händen auf meinem Bauch.
    
    Am Samstag Morgen erwachte ich erst spät. Mein Schwanz spannte etwas vom eingetrockneten Sperma und den Säften meiner Mutter. Die Sonne drängelte sich durch die Schlitze des Rolladen und ich öffnete träge die Augen. Mama lag neben mir, stützte mit Hand und Ellenbogen ihren Kopf und sah mich an. Nackt, ihre Brüste hingen seitlich leicht. So wie sie mich ansah.... So sah mich noch nie eine Frau an. Schon garnicht Mama. Sie wirkte irgendwie..... so.... verliebt?
    
    Ich wurde rasch wacher und musterte Mama genau. So gänzlich unbekleidet in dieser aufreizenden Pose sah man deutlich wieviel sie abgenommen hatte. Ich schätzte sie vielleicht noch auf 60 Kilo. Das Volumen und die Spannkraft der Brüste hatte wohl ebenfalls etwas nachgelassen, trotzdem erschien sie mir plötzlich wie die schönste Frau der Welt. Dieses Lächeln zu mir.....
    
    „Guten Morgen mein ...
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