1. Die neue Wohnung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Schatz!"
    
    „Morgen Mama. Schaust du mich schon länger an?"
    
    „Seit die Sonne genügend Licht macht."
    
    „Ist aber immer noch Mike."
    
    Mama kicherte. „Mein großer Mike. Wie fühlst du dich mein Schatz?"
    
    „Ehrlich? Großartig! Das war so unglaublich schön letzte Nacht...."
    
    „Beruhigend. Und ich befürchtete schon zu weit gegangen zu sein."
    
    Ich robbte etwas auf Mama zu, verlor dabei die Bettdecke von mir und streichelte sie sanft im Gesicht. Ihr lächeln wandte sich zu grinsen. Ich sah meine Mutter an. Klar sie sieht aus wie immer, meine Mum halt. Dennoch war sie komplett neu für mich.
    
    Die Haarfarbe wirkte plötzlich kräftiger wie sonst, sie sah viel jünger aus wie vorher und so sehr viel begehrenswerter wie gestern noch. Die Hüften sind auf einmal nicht mehr etwas breiter sondern fraulich gerundet. Die Brüste hängen nicht, sie zeigen Reife. Sie hat kein kleines Bäuchlein mehr sondern eine Spermafalle. Für meinen Saft! Ich steckte in dieser Frau drin, sie machte mich vom Wichser zum richtigen Mann. Ich habe gebumst. Diese Frau -- meine eigene Mutter. Und es war soo schöön!
    
    „Zu weit, Mama? Niemals. Nur was kommt jetzt?"
    
    Sie lächelte. „Das mit dem Küssen sollten wir noch etwas üben. Du sabberst wie ein Bernhardiner."
    
    „Du meinst also....?" Fragend sah ich sie an.
    
    „Wenn ich dir gefalle dann sollten wir das wirklich üben. Sonst blamierst du dich bei deinem ersten Mädchen."
    
    „Ich brauche kein Mädchen mehr, ich habe ja dich." In einem Anfall von Hormonüberschuß ...
    ... meinte ich das tatsächlich so.
    
    „Komm Schätzchen, mach dir nichts vor. Irgendwann triffst du ein Mädchen und die ist es. Also nutze die Gelegenheit zum Üben. Wann immer du magst. Oder solange wir noch so eng aufeinander leben müssen."
    
    Ich zögerte etwas. In meinem Schwanz kribbelte es etwas bei ihrem Anblick. „Jetzt?"
    
    „Meinetwegen jetzt. Wir müssen heute nicht aufstehen."
    
    Mum umarmte mich und begann zum Küssen. Als erstes bemühte ich krampfhaft meinen Speichel wegzuschlucken. Und hatte noch keine Ahnung was Mum meinte mit >wir müssen heute nicht aufstehen
    
    Ich meine wir wollten ja immer wieder aufstehen. Mama sagte sogar öfter: „Jetzt ist es aber gut, Schätzchen." Einer ging ins Bad, der oder die andere blieb derweil erschöpft auf dem Bett liegen, wo sollte man in dieser winzigen Wohnung sonst auch hin gehen. Man kam aus dem Bad zurück, ein unbekleideter Körper lag auf dem Bett....
    
    Einmal am Samstag Nachmittag begann Mama sich sogar schon anzukleiden, sie wollte kurz in den Supermarkt. Ich sah ihr aufmerksam dabei zu, ist schon ein sinnlicher Anblick. Diesmal zog sie sich sogar ganz offen sichtbar für mich an. Sie zog direkt vor mir ein nichts von Slip an, einen ziemlich transparenten BH der ihre hängenden Brüste in äußerst appetitliche Form hob, eine hauchzarte sündig transparente schwarze Strumpfhose, welche sie sehr vorsichtig mit viel streicheln an ihrem Bein faltenfrei zog. Zuerst etwas höhere Sandaletten und wollte sich dann ein leichtes Sommerkleid über den ...
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