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Die neue Wohnung
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Dusche ich immer im Hallenbad. Abendtarif ab 19 Uhr." Natürlich bekommt man in einer so kleinen Wohnung alles mit. Bernd jedoch hatte keinerlei Berührungsängste. Duschen, rasieren, sein Gesicht zierte nur noch ein sportlicher Schnauzer. Mit der Schermaschine, mit der mir Mama aus Kostengründen immer die Haare schnitt nötigte ich auch ihn zu einer Schur. Es war wirklich als würde man ein Schaf scheeren. 12mm. Bernd wurde in 20 Minuten 20 Jahre jünger. Das Grau der kurzen Haare fiel kaum noch auf. Ich gab ihm von mir eine schöne Hose und ein Shirt. Die Länge passte, es wackelte nur etwas um seinen dürren Körper herum. Ich konnte mir nicht helfen. Irgendwie, so ohne den wuchernden Rauschebart kam er mir plötzlich sehr bekannt vor. Als hätte ich ihn vorher schon öfters gesehen. Wusste aber nicht wo ich ihn einordnen sollte. Endlich kam Mama und ich eröffnete ihr den Gast. Sie schien nach einem Blick auf Bernd und nach seinem höflichen Gruß einschließlich angedeutetem Handkuss dann doch recht erfreut. Ihre Sorge galt nun eher dem Essen, sie schämte sich wegen ihrer Verspätung. Wir saßen am Tisch und löffelten eine kräftige Nudelsuppe zur Vorspeise. Mama begann wie immer neugierig zum aushorchen. „Wie heissen sie eigentlich weiter? Bernd......?" Er druckste lange herum. „Bernd Sowienoch." Plötzlich fiel der Balken vor meinem Kopf herab. Daher kannte ich ihn? Von der Zeitung? Ich entschuldigte mich ins Bad, googelte auf meinem modernen Telefon nach seinem ...
... Namen. Da war er: Bernd von und zu Sowienoch. Ich hatte von ihm in einem bekannten amerikanischen Tittenheft gelesen (ehemals mein absolutes Lieblingsheft wegen der Blonden mit den prallen Glocken und der rasierten...., das kannte ich in- und auswendig), dort stellten sie ihn vor als Manager des Jahres von einem Konzern mit 1500 Mitarbeitern und mit einer beneidenswert hübschen Frau, irgend einem Supermodel. Etwas weiter unten in den Suchergebnissen änderten sich die Nachrichten über Bernd, wurden knapper: Nach langer Krankheit war er plötzlich verschwunden und seit dem sah ihn niemand mehr. Sein offizielles Vermögen wurde nach 10 Jahren in eine Stiftung umgewandelt. Nun saß er bei uns am Campingtisch. Das kann doch nicht sein? Ich ging ins Wohnzimmer zurück. Mama hatte bereits lecker Schnitzel aufgetischt. „Und wo wohnen sie?" Typisch Mama's Neugierde. Bernd druckste herum, ich fiel ihm ins Wort. „Er wohnt gleich nebenan vom Gymnasium. So lernte ich ihn auch zufällig kennen." „Waren sie auch auf diesem Gymnasium?" Ich wusste wo er war: Auf einer Elite-Hochschule in der Schweiz. Diplomierter Kaufmann und Betriebswirt, Doktor in ich weiss nicht was. Bernd stapelte tief. „Nein, ich war nur auf einem kleineren Internat." Ja, wo ein Lehrer auf 4 Schüler kommt und wo der Monat 10.ooo Franken kostete. Mama fragte nach seinem Beruf. Ich wusste ihn, seine Biographie kann jedermann öffentlich in who is who nachlesen. Bernd wand sich heraus: „Ich bin heute ...