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Die neue Wohnung
Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Reisender in kulturellen Dingen und als Hobby manchmal seelsorgerisch tätig." Dabei grinste er mich an. „Davon müssen sie mir unbedingt mehr erzählen, zum Nachtisch wenn sie wollen." Mama stand auf, ging zur Kochnische. Mit ihrem figurbetonenden Kleid, der weissen schimmernden Strumpfhose, den leicht höheren Keilsandaletten und mit offenen Haaren sah sie entzückend aus, sogar Bernd sah ihr einen Moment zu lange nach. „Soso. Kleines Internat. Herr von und zu Sowienoch." Sagte ich leise zu ihm. Erst erschrak Bernd, dann zuckte er mit den Schultern und lächelte. „Ich habe dich mit keinem Wort angelogen." Sagte er ebenso leise zurück. „Alles was ich dir erzählte war vielleicht nicht komplett, aber wahr. Und ich bitte dich inständig dass es unter uns bleibt. Bitte lass mir mein neues Leben, ich bin zum ersten Mal im Leben wirklich zufrieden. Es ändert nichts zwischen uns. Bitte!" Ich nickte eilig zur Bestätigung als Mama mit einem Tablett an den Tisch kam. „Soo, ich musste etwas strecken, aber mit ihnen teilen wir natürlich gerne." Bernd wirkte sichtlich gerührt. Und schaufelte danach gierig den Pudding. Am Wein nippte er die ganze Zeit nur vorsichtig. Mom versuchte ihn weiter auszuhören bis er irgendwann geschickt den Spieß umdrehte. Man merkte seine rhetorische Erfahrung. Besonders aufmerksam hörte er zu als Mum berichtete wie das Reihenhaus die ganze Familie zerrüttet hatte und wie sie erst wieder in dieser kleinen Wohnung zu ihrem Sohn und in ...
... ein normales Leben fand. Sofern Beischlaf mit dem Sohn einigermaßen normal sein könnte, aber das wusste ja sonst niemand. Wie sie die Zeit der drückenden Schulden und der ständigen Angst und Unsicherheit verfluchte. Bernd nickte zustimmend. „Sie sind wirklich sehr nett. Mein Sohn kennt ziemlich interessante Menschen. Darf ich sie bald mal wieder zum Essen begrüßen? Wenn ihnen unser Ambiente nicht zu ärmlich ist? Was machen sie nächsten Freitag? Sylvester?" Bernd suchte erkennbar nach einer Ausrede. Ich trat unter dem Tisch an sein Schienbein. Er sah mich an - und sagte zu. Ich freute mich ehrlich. Ich denke Mama auch. Die Weihnachtsfeiertage selbst verbrachten wir überwiegend im Bett. Nicht zum Schlafen. Ich kann mir nicht helfen, es schien als wenn Mama immer noch gieriger wurde. Sie hörte inzwischen grundsätzlich erst auf wenn ich wirklich nicht mehr konnte. Das war kein Onanie-Ersatz für mich mehr, das war Leistungssport geworden! Wir konnten nicht einfach nur nebeneinander liegen und schlafen. Es war jedes mal wieder derselbe Ablauf: Nur bisschen kuscheln. Nur bisschen Schmusen. Daraus wurde heftiges knutschen und bald darauf steckte ich in ihrem Unterleib. Meistens Vorne, manchmal Hinten. Beides war aufregend schön. Damit aber nicht genug. Aufstehen, biseln und Schwanz oder Muschi abwaschen. Was trinken. Dann sah ich meine wirklich ansprechende Mutter unbekleidet nur mit ihren zierlichen Schuhen in der Wohnung laufen, zog sie zu mir aufs Bett. Nur noch ...