1. Die neue Wohnung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... bisschen kuscheln....
    
    Oder sie kam aus dem Bad. Gerade eben die Haare wieder etwas gerichtet und die schlimmsten Kampfspuren aus dem hübschen Gesicht vertrieben. Sah mir in den Schritt. „Ooooch, schau mal wie mickerig der kleine eingeschrumpelt ist. So kann das doch nicht bleiben." Schon hatte sie meinen Pimmel wieder im Mund. Nur kleines bisschen dran lutschen.....
    
    Sylvester mit Bernd wurde dann ähnlich Nett wie Weihnachten. Ich denke er bereute sein Kommen nicht, Mama hatte sich bestimmt auch für ihn besonders aufgebretzelt. Sie schoben sogar den Campingtisch beiseite und tanzten einige Standardtänze zur Radiomusik. Ihre Musik, Gruftiemusik. Echt amüsant. Und auch etwas rührend, so fröhlich wie Mama wirkte.
    
    Es kam der Frühling und der Sommer, Mama und Bernd unternahmen immer öfter etwas gemeinsam. Konzerte, Ausstellungen, Kunst, Meditation, Besinnungstage, psychische Seminare. Ohne mich, denn mir ist dieser Stuff zu heavy. Sie trafen sich oft einen Abend unter der Woche und sicher immer mindestens einen ganzen Tag am Wochenende.
    
    Mir reichten die Nächte mit Mama. Sie richtete sich auch stets recht lecker her für Bernd, wollte als Frau wahrgenommen werden. Traf ich Bernd doch mal dann waren es entweder sehr heitere Gespräche oder er ließ sich aus meinem beruflichen Alltag berichten und gab mir den einen oder anderen treffenden Ratschlag. Sein Interesse schien ehrlich, nicht höflich.
    
    Hochsommer. Wir lebten immer noch in dem Appartement, fanden uns langsam damit ...
    ... ab keine andere Wohnung zu bekommen. Vielleicht wollten wir auch garnicht mehr anders leben, mit der Angst dass uns in einer anderen Wohnung das Zusammengehörigkeitsgefühl abhanden kommen könnte. Es war seit Tagen drückend heiß im Zimmer, Mama lief nur im Slip und oben ohne durch die Wohnung.
    
    Sowas geht selten lange gut. Ich setzte mich auf einen Stuhl, fing die vorbeigehende Mama ab, stellte sie zwischen meine Beine und saugte mich genüsslich an ihre Brust fest. Inzwischen weiss ich dass ich bei ihr so direkt sein kann. Ich glaube sie macht es auch genau deswegen. Sie will mich damit reizen, provozieren.
    
    Mama ist empfindlich an den Brustwarzen. Sie hat da die berühmte Leitung von den Titten in den Unterleib, das wühlt sie auf. Ich merke dann schon genau daran wie sie mich anfasst wie weit sie ist. Je schmerzhafter ihre Fingernägel in meinen Nacken krallen und je gieriger sie meinen Kopf gegen ihre Oberweite presst umso schneller kann ich ihr den Slip vom Becken ziehen und sie auf das Bett nageln. An diesem Tag schien sie schon reichlich willig.
    
    Entsprechend den Temperaturen schwitzten wir bei unserer anstrengenden körperlichen Beschäftigung im Bett. Mama's und mein Körper verschmolzen regelrecht miteinander. Sie lag auf dem Rücken da wie eine Schildkröte und nahm meine wuchtigen Stöße. Sah mich an, musterte mich regelrecht. Eigentlich hatte ich den Eindruck sie kommt auch gleich, ließ mich gehen, tackerte sie wie ein Preßluftnagler. Versuchte beim Abspritzen nicht ...
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