1. Die neue Wohnung


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ihrem tatsächlichen Höhepunkt durchzuhalten. Aber dann klappt das ganz gut. Das kann Mama nicht, sie ist in der Muschi immer gleich weit, sie kann das nur am Anus.
    
    Katja's Höhepunkt ist Leise, aber körperlich recht zappelig. Man merkt deutlich wenn sie kommt. Bleibt geduldig wenn man mal nach ihrem Höhepunkt selbst doch länger braucht. Nörgelt nicht wenn man sie im Hormonrausch mal so richtig tackert. Nur danach ist sie immer besonders Kuschelbedürftig. Und hört gerne noch mehr Komplimente. Was für eine tolle Frau sie doch ist und was für tollen Körper sie hat. Gut.... Worte kosten nichts.
    
    Wir lagen Samstag Vormittag mal wieder im Bett, ich nur bisschen erschöpft und reichlich Stolz auf dem Rücken, Katja nach zwei Höhepunkten ebenfalls recht glücklich, seitlich an mich gekuschelt, kraulte mit einer Hand meine Brust.
    
    "Du kannst das echt gut, Mike. Du hast sicher eine sehr erfahrene Lehrerin gehabt?"
    
    Was sagt man in solchem Fall? Wohl keinesfalls die Wahrheit.
    
    „Nein nein," wiegelte ich ab. „Ich habe vielleicht einfach ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen nur für dich und versuche mir Vorzustellen was dir Gefallen könnte. Dein wunderbarer Körper spricht zu mir was er braucht. Vielleicht sind wir füreinander bestimmt."
    
    Diesen Samstag Mittag kochte sie besonders lecker für mich.
    
    Ihre weiche glatte wohlriechende Haut lädt tatsächlich zu begierlichen Körperküssen ein. Mit ihren kleinen steinharten Höckerchen und den winzigen Brustwarzen kann ich mich in der ...
    ... Tat stundenlang beschäftigen. Nur im Schritt wollte sie das nicht. Schade. Mama ging beim lecken immer voll an die Decke. Mit einem tollen Erfolgserlebnis für mich. Vielleicht lernt Katja das eines Tages auch zu schätzen.
    
    Katja ist durchaus äusserlich auf ihre Art ansprechend, wenn auch nicht auffallend Hübsch. Sie kleidet sich zudem etwas Konservativ. Kaum Kleider, keine kurzen Röcke, keine hohen Schuhe, schon garnicht im Bett. Kurze, ach so praktische Haare. Vielleicht war ich in dieser Richtung einfach nur zu sehr Verwöhnt. Dafür liebt mich Katja, sie zeigt mir das und es baggern nicht so viele andere Männer hin. Das beruhigt etwas im Alltag. Sogar ihre Eltern behandeln mich freundlich wie den künftigen Schwiegersohn.
    
    Bernd und Mama blieben tatsächlich irgendwann in der kleinen Wohnung zusammen. Bernd wurde wirklich wieder sesshaft. Was sein verfügbares Vermögen betraf flunkerte er offensichtlich auch etwas. Es reichte nicht nur für die Krankenkasse, sondern auch für Zahnarzt, anteilige Miete, gelegentlich neue einfache Möbel und ein schönes Fahrrad.
    
    Mama war sehr genügsam geworden, Bernd's Lebenseinstellung färbte auf sie ab. Sie freute sich fortan auch über kleine Fortschritte oder Bestehendes. Beeindruckend für sie waren einerseits sein weltmännisches Auftreten, seine Bildung und andererseits trotzdem seine Bescheidenheit. Und so wie ich das von aussen beurteilen konnte liebten sie sich wirklich, gingen sehr achtungs- und respektvoll miteinander um. Hoffentlich ...