Zivildienst und Annika Teil 13 (Sommer 4)
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 13 (Sommer 4)
(Copyright by Anonymer Autor)
"Wieso?",
fragte Annika neugierig. "Naja, ich mein ja nur...." Annika grinste und sagte nichts. Keiner sagte
etwas. Dann brach Gina das Eis und meinte aufmunternd zu mir: "Mach Dir nichts draus, ist doch
ganz natürlich!"
Wie schafften es Frauen immer, eine gleichaltrige männliche Person wie ein Kleinkind darzustellen???
Da sah man wieder einmal ihre Überlegenheit.
Wir schwammen zurück zur Insel und meine Erektion war wieder abgeflaut. Beschämt stieg ich mit
den Mädchen aus dem Wasser und wir zogen uns geschwind etwas über.
Ein paar Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und es war merklich kühler geworden, was
durch den Wind noch verstärkt wurde. Wir beschlossen, noch ein Weilchen zu bleiben und gegen
Abend zurückzufahren. Die Sonne würde ja so schnell nicht untergehen.
Nach einer Stunde machten wir uns auf den anstrengenden Rückweg. Todmüde kamen wir am Abend
wieder am Bootsanleger an. Wir legten und ein Weilchen ins Zelt und ruhten uns aus. Ich lag auf dem
Rücken und Annika hatte sich halb über mich gerollt. Sie hatte Kopf- und Bauchschmerzen und sah
ziemlich blaß aus. Sie hatte ihre Tage bekommen. Wie ich sie kannte, würde heute nicht mehr viel mit
ihr los sein.
Als wir uns ausgeruht hatten, standen Gina und ich auf, um das Abendessen zuzubereiten. Wir hatten
auf der Fahrt einige lecker aussehende Meterbrote besorgt. Dazu gab es dann ...
... geräucherten Fisch
und Salat. Nach der anstrengenden Kanutour lief mir das Wasser schon beim Gedanken an Essen im
Mund zusammen. Wie ich schon prognostiziert hatte, hatte Annika keinen Appetit und blieb im Zelt
liegen. Beim Essen merkte ich, daß Gina, die mir gegenüber saß, mich immer etwas länger als
"normal" ansah. Oder war es Einbildung? Es war schön, wenn unsere Blicke sich trafen. Es war
offensichtlich, daß wir beide das Ereignis von der Insel im Hinterkopf hatten, aber natürlich wollte
keiner es aussprechen. Wir sprachen über Belanglosigkeiten, die Stimmung war irgenwie gespannt.
Mehr denn je fiel mir auf, daß ich mich zu der niedlichen Gina hingezogen fühlte. Ich weiß, es klingt
albern, aber ich hatte das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Am liebsten hätte ich sie gleich in die
Arme genommen. "Hast Du Lust, gleich nochmal zum See runter zu gehen?", fragte ich sie. "Ja klar,
warum nicht?". Sie klang aufgeregt und erfreut zugleich.
Wir gingen zum Abwaschen. Sie reinigte das Geschirr, ich trocknete es ab. Spannung lag in der Luft.
Ich konnte nicht widerstehen, es war unmöglich.
Wir gingen also zum See hinunter. Es war gerade erst acht und noch taghell. Wir setzten uns auf den
Steg und sahen den den Anglern zu, die auf den Felsen am Ufer standen und auf den großen Fang
warteten. Die Luft war frisch und sauber. In der Ferne hörten wir den Hund des Zeltplatzbesitzers
bellen. Der Rauch von Lagerfeuer und Grillfleisch zog von einem der ...