Zivildienst und Annika Teil 13 (Sommer 4)
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: haus_m
... und
sonstige Substanzen durchströmten meinen Körper. Sie war so nah, sie war so makellos, sie roch so
gut, sie war so süß... Wie automatisch drehten wir unsere Köpfe zueinander. In ihren Augen stand die
pure Sehnsucht. Nach Liebe und Geborgenheit - ich hatte wirklich das Gefühl, mein Herz bleibt gleich
stehen. Tja, dann legte ich den Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Schnell
machte sich in mir ein Gefühl der Erleichterung breit. Alle Aufregung und alle Zweifel waren mit einem
Schlag verflogen. Es war wie damals mit Annika am Strand in den Morgenstunden. Ich spürte nur
noch ein tiefes Gefühl von Liebe.
"Du magst sie aber lieber als mich, oder?", flüsterte sie. "Nein", sagte ich ganz leise. "Ich mag Dich
genauso gern." "Das ist schön", sagte sie verträumt.
Wir blieben noch lange sitzen und redeten. Gina gestand mir, daß sie mich schon seit der Party
damals mochte, aber sie hatte sich nie getraut, es mir zu zeigen - wegen Annika. Ich dagegen hatte
Gina bisher immer als gute Freundin gesehen, erst vor kurzer Zeit war mir richtig klargeworden, daß
ich sie sehr gern hatte. Erst als es dunkel geworden war, wurde uns eigentlich klar, wie spät es schon
war.
"Wollen wir langsam zum Zelt zurückgehen? Wegen Annika", sagte ich. "Ich weiß was besseres",
sagte sie grinsend. "So, was denn?" "Paß mal auf!" Sie faßte an ihr T-Shirt und zog es sich über den
Kopf. "Hast Du schonmal Mondscheinbaden gemacht", fragte sie ...
... mich lächelnd. Wahnsinn, dachte
ich. Das konnte alles nur ein schöner Traum sein!
Dann zog sie auch ihre Shorts aus und die Unterhose. Ich tat es ihr nach. Als ich fertig war, war Gina
schon im Wasser. "Komm, es ist herrlich kühl hier drin", rief sie mir aufmunternd zu und planschte
vergnügt. Ich brauchte mindestens fünf Minuten, um mich zu überwinden, in das kalte Wasser zu
gehen. Gina musterte dabei meinen Körper, das entging mir nicht. Es war eine herrliche Atmosphäre,
der Mond schien durch die Wolken und tauchte die Umgebung in ein silbriges, gespenstisches Licht.
Ich schwamm zu ihr hin. Im Mondschein glänzte ihr Haar, ihr Mund war leicht geöffnet. Ich wollte sie
gerne küssen, doch ich zögerte ein bißchen. "Mensch, nun küß mich endlich!", sagte sie aus Spaß
und wir mußten lachen. Aber nach einem Augenblick wurden wir wieder ruhig und ich küßte sie sanft
auf den Mund. Sie umarmte mich und drückte mich an sich. Es war die Erfüllung all meiner Träume,
besser konnte es einfach nicht kommen. Mit meiner Zunge fuhr ich beim Küssen in ihren leicht
geöffneten Mund und wir ließen unsere Zungen ganz langsam miteinander spielen.
Bald wurde es uns im Wasser aber doch zu kalt und wir gingen raus und zogen uns wieder an. Wir
waren beide furchtbar aufgeregt und leicht verwirrt angesichts dessen, was gerade geschehen war.
"Wollen wir jetzt zurück?" "Ja, ok"
Im Wald konnte man jetzt überhaupt nichts mehr sehen und wir tasteten uns langsam ...