Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTanja31
... in die Nachbartoilette und besah neugierig und beschämt sein Ejakulat überall an der Toilettenwand und auf dem Boden verteilt. Es war so enorm viel, wohl wegen seiner Jugend, seiner vielleicht schon tagelang gestauten Hodendrüsen und ganz sicher wegen...Sabine. Nun rieb ich meinen Penis so heftig ich konnte und bekam ebenfalls einen Orgasmus. Mit meiner Eichel strich ich durch den Samen des jungen Mannes an der Toilettenwand und vermengte meine eigenen wenigen Samenbatzen mit denen des Jungen. Keuchte und stöhnte dabei.
Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu erholen. Sodann ging ich weiter in den Duschraum. Da sah ich ihn, wie er sich unter der Dusche die Vorhaut und seine Eichel reinigte. Ich stellte mich genau vor ihn. Er stand vor mir, blickte mich ohne jede Regung an und rieb sich dann demonstrativ und obszön seinen wiederersteifenden Penis in ganzer Länge. Ich schaute erst auf seine Geschlechtsteile und ihm dann in die Augen. Wir blickten uns beide wortlos an. Wie von einer magischen Hand gezogen, bewegte sich meine rechte Hand in Richtung der Eier des jungen Mannes. Ich legte meine Hand wie eine Hülle um einen seiner wirklich großen Hoden.
Wie hart dieser war...wie männlich...
Einige Sekunden lang...
Dann drehte ich mich um und ging schnell aus dem Duschbereich. Zurück zu meiner Ehefrau.
Wie ich an ihrer Ruheliege ankam, hatte sie einen verklärten, fast schon leeren Blick in ihren Augen. Schaute mich gar nicht an. Auf meine Frage, ob es ihr jetzt ...
... wirklich wieder besser gehe, antwortete sie abwesend wirkend lediglich mit einem kurzen „Ja, Bastian"... und schob ihre, warum auch immer schleimglänzende Hand, unter ihr Handtuch... Ich sagte meiner Frau nichts von meinem ‚Aufeinandertreffen' mit dem jungen Mann.
Am nächsten Morgen grüßte der junge Mann beim Frühstück freundlich. Ich nickte zurück. Sabine war wieder deutlich abwesend, schaute gebannt zu dem jungen Mann. Ich sagte ihr, dass er mir geholfen hat, sie in den Ruheraum zu tragen, als sie gestern den Schwächeanfall bekam und ob sie das eigentlich mitbekommen hatte. Wieder nur ihr kurzes „Ja, Bastian", ohne mich anzuschauen...
Sabine stand plötzlich und unvermittelt auf, ging zu ihm und sprach irgendetwas mit ihm. Er hatte einen freundlichen, begeisterten Blick, als er ihr antwortete und sah dann mit einem geringschätzenden Grinsen zu mir herüber.
An diesem Tag bat mich Sabine, ich solle doch allein einen schönen Pisten-Tag machen, mich mal so richtig auspowern. Sie selbst wolle zur Vorsicht den Tag im Hotel bleiben. Kräfte für die verbleibenden 3 Tage sammeln. Das verstand ich nur zu gut, freute mich selbst auf rasante Abfahrten, ohne immer auf Sabine warten zu müssen. So verabschiedete ich mich bei meiner Frau, die mich aber nur kurz dabei anschaute.
Ich schaute noch einmal zu dem jungen Mann. Schämte mich dabei und ging...
Wir hatten dann noch schöne Tage beim Skifahren und im Hotel. Es war wirklich eine erholsame, gelungene, aber viel zu kurze ...