1. Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byTanja31

    ... Woche.
    
    Sabine:
    
    Nachdem mein Mann zum Duschen ging, musste ich mir sofort Entspannung verschaffen. Meine Gedanken waren so voller Erregung über das soeben Erlebte. Ich war hin und hergerissen, ob ich nun ruchlos und verdorben sei oder einfach nur unfair gegenüber Bastian. Solch eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte aber auch mich selbst noch nie so erlebt... Ich habe mit meiner Freundin T. ein intimes Verhältnis. Ja. Aber das hier mit einem fremden jungen Mann? Was war nur mit mir los?
    
    Ich öffnete meine Beine, winkelte meine Knie an und begann ein wildes Reiben meines Schmetterlings. Bast würde gleich zurückkommen. Es musste also schnell gehen. Ich rieb und rieb. Stöhnte. Keuchte. Dann griff ich zu meiner schnellsten Variante der Selbstbefriedigung. Ich nahm meine penisartig lange Clitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu masturbieren!
    
    Das ist tatsächlich ein wenig so, als würde ich meinem Mann das Stäbchen reiben. Ich stelle mir vor, dass sich das für Männer auch genauso anfühlen muss, wenn sie es sich selber machen.
    
    Jaaaaa, es war wundervoll. Ich spürte meinen Orgasmus nahen, Mein Stöhnen wurde lauter. Ich rieb heftiger. Meine Hand war von meinem vaginalen Erregungsschleim mittlerweile glitschend nass und verschmiert.
    
    Ja,- Ja,- Ja,- jetzt ist es gleich so weit!
    
    „Jaaahhhhhhhhhhhhhh!"
    
    ließ ich meine gesamte aufgestaute Lust in die Freiheit! Es war so wunderschön! So heftig war ich schon lange nicht gekommen...
    
    Ich ...
    ... döste entkräftet und tiefenentspannt, wurde erst nach gefühlt einer Ewigkeit wieder wach. Wie lang war mein Mann jetzt schon duschen?
    
    Ich wollte gerade ausstehen, da kam er auch schon um die Ecke. Ich schob meine immer noch schleimnasse Hand schnell unter mein Zudeck-Tuch.
    
    „Liebling, geht es dir jetzt besser?"
    
    „Oh ja, Schatz, ich fühle mich großartig! Jetzt bekomme ich sogar Hunger!"
    
    Wir duschten beide noch (ich weiß gar nicht warum Basti nochmal duschte, er war doch schon!), zogen uns an und hatten dann noch einen wirklich schönen Abend bei Käsefondue und einem wunderbaren, erfrischenden Fendant.
    
    Ich schaute mich immer wieder mal um, doch von dem jungen Mann war nichts zu sehen.
    
    Die Nacht war dann unspektakulär. Mein Mann schnarchte. Aber ich hatte heftige Träume...
    
    Am nächsten Morgen setzten wir uns auf unsere Plätze. Und tatsächlich, 2 Tische weiter saß der junge Mann von gestern! Er grüßte uns. Freundlich, schaute mir sofort in die Augen. Mein Herz begann zu beben. Ich war direkt wieder unter Strom, zwischen meinen Beinen wurde es ganz heiß... Mein Mann sprach irgendetwas zu mir, ich hörte aber gar nicht zu.
    
    Ich musste es tun. Ich musste es einfach tun. Jetzt oder nie!
    
    „Ja, Basti", gab ich einfach auf die letzten Worte eines Mannes. Stand auf und ging herzklopfend zu dem jungen Mann.
    
    „Guten Morgen, junger Herr! Ich möchte Ihnen Danke sagen für Ihre Hilfe gestern in der Sauna! Mein Name ist Sabine!"
    
    „Oh, bitte, gern geschehen, Sie waren in ...
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