Im Hotel bei Katrin - Teil 1 - Sexgeschichten

Im Hotel bei Katrin - Teil 1

Eine Story, wie Katrin (

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/users/kat70rin ) und ich uns ein Treffen vorstellen würden.

Es war also soweit. Ich checke in das Hotel ein, in dem Katrin arbeitet. Katrin, die sexy Nylonliebhaberin, die ihre devoten Neigungen ausleben möchte. Beim Einchecken erblicke ich sie. Zauberhaft sieht sie aus, in ihren nylonbedeckten Beinen, abgerundet durch einen schwarzen Minirock sowie einer weißen Bluse. Aber, zu erkennen gebe ich mich noch nicht. Sie sollte noch ein bisschen schwitzen, die Spannung steigern.

Also gehe ich aufs Zimmer, stelle meine Tasche auf den Tisch. Danach setze ich mich in den Stuhl daneben. Nehme das Handy zur Hand und wähle ihr Profil. Ich sende ihr folgende Nachricht: Wenn du bereit bist, 2 Kaffee, Zimmer 312.

Es dauert nicht lange, vielleicht 10 Minuten, bis es an der Tür klopft. Ich rufe, dass offen ist und sie eintreten darf. Sie tritt ein. In der Hand die 2 Kaffees, schreitet sie, mit der Würde einer wahren Lady, zu mir. Katrin stellt die Kaffees neben die Tasche auf den Tisch. Wie sie sich so vorbeugt, kann man spannende Einblicke in ihr unglaubliches Dekolleté erhaschen. Ich deute auf den zweiten Stuhl am Tisch und biete ihr den Platz an. Während wir den Kaffee trinken, gibt es noch belanglosen Smalltalk über alles Mögliche. Bis ich diesen mit der Frage: „Und du bist wirklich bereit, das du dich mir hingibst?“ in eine andere Richtung lenke.

„Ja Matthias, ich will es, und wie.“, antwortet Katrin.

„Nun gut, dann ...

... fangen wir an, wenn du bereit bist, wirst du dich vor mich hin knien. Die Hände auf den Oberschenkeln ablegen und den Kopf senken.“

Katrin atmet noch einmal kurz durch bevor sie sich erhebt und vor mir auf den Boden geht. So nahe an mir kniend, streife ich durch ihr Kastanienfarbenes glänzendes Haar. Gleite in ihren Nacken um ihre Haare zu packen, und ihren Blick zu mir zu heben.

„Sehr gut, lass dich fallen und genieße es.“ Sage ich mit ruhiger Stimme „es wird dir gut tun.“

„Ich versuche es, danke das du mir die Zeit schenkst.“

Ich erhebe mich und ziehe sie an den Haaren langsam auf. Langsam gleite ich nun mit meinen Händen über ihre Schultern und dann weiter ihre Arme entlang nach unten. Umfasse ihre Handgelenke und geben sie hinter ihren Rücken. Ziehe sie dann mit einem Rück ganz an mich heran und flüstere ihr dabei ins Ohr: „wenn ich dich los lassen, bleibt dein Körper immer genau so, verstanden?“

Katrin antwortet mit einem lüsternen, ja.

Ich lasse sie los, gleite mit den Händen nach oben, über ihre Schulter und langsam in ihren Ausschnitt. Ich beginne die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Erst einen, dann den nächsten. Katrins Atmung wird immer intensiver. Beim dritten Knopf merke ich, dass sie beginnt, mit ihren Armen zu zucken.

„Ganz ruhig, lass es einfach geschehen. Ich mache nichts, was wir nicht besprochen hätten.“

Sie nickt verlegen.

Ich gehe um sie herum zum Tisch, ihr Kopf folgt mir.

„Na na, blicke nach vorne auf den Boden, lass dich ...