Im Hotel bei Katrin - Teil 1 - Sexgeschichten

Im Hotel bei Katrin - Teil 1

... fallen.“ Weise ich sie zurecht, und sie macht.

Ich nehme 2 Ledermanschetten aus der Tasche. Ich nehme ihre erste Hand, ziehe sie nach hinten, lasse sie über meine Beule in der Hose streifen, und befestige die Manschette am Handgelenk. Dasselbe Spiel folgt nun mit der zweiten Hand. Danach hänge ich beide mit den Karabinern zusammen.

Nun widme ich mich wieder ihrer Bluse. Ziehe sie nun aus dem Rock und öffne die letzten Knöpfe. Langsam nach oben über die Schulter und lasse sie in die Fesseln gleiten. Ihre wohlgeformten Titten sind in einem zauberhaften Spitzen-BH noch gut verpackt. Dazu gehe ich wieder zu meiner Tasche und hole eine Schere heraus. Ich gleite damit über ihren dünnen Bauch nach oben, unter den Steg hinein und mit einem kräftigen Schnitt springen sie in Richtung Freiheit.

Danach folgen die Schulterträger und ich werfe den BH Richtung Zimmertür.

„Das war mein Lieblingsstück“ wispert Katrin kurz schluchzend.

Ich lege die Schere zur Seite, umkreise mit den Zeigefingern ihre schon stehenden Nippel, „Dein Lieblingsstück?“ frage ich, während ich ihre Nippel plötzlich zwirble, „das ist dein neues Lieblingsstück“. Die Titten hebe ich kurz gezwirbelt an, und lasse sie dann fallen.

„Fragen, dazu?“

Katrin schüttelt verneinend den Kopf und senkt den Blick wieder.

Nun gleiten meine Hände langsam nach unten, über ihre Seite zum Rücken. Weiter hinunter bis unter den Rock. Gefühlvoll ziehe ich diesen nach oben. Zuerst noch zärtlich, dann fester packe ich ...

... ihre wohlgeformten Arschbacken. Und hebe sie dabei ein wenig an. Pochen voller Erregung durchfährt ihren Körper. Dann wieder nach oben, und ich öffne langsam den Reißverschluss. Katrin legt dabei ihren Kopf auf meine mit einem Hemd bekleidete Brust. Ich kann ihre lüsterne Atmung spüren. Langsam gehe ich nun hinter sie, streichle ihre Brüste. Sie versucht gierig meinen Schwanz zu ergreifen. Ich bemerke es und zwicke ihre Nippel.

„Noch nicht, zuerst bist du dran.“, bemerke ich mit ruhiger Stimme. Und sie lässt los. Ich streichle langsam nach unten, unter ihren Rock, umkreise ihren Venushügel, der nur durch die feine Schicht ihrer Strumpfhose bedeckt ist. Das Luder hat also kein Höschen an.

„Konntest es also kaum erwarten?“ frage ich, ihren feuchten Lusthügel kneifend.

„Nein“ stöhnt Katrin lüstern auf.

Ich schiebe den Rock nach unten, gehe selbst in die Knie, knabbere beim Bücken in ihren geilen knackigen Arsch.

Ab dem Knie gleitet der Rock von selbst über ihre heißen bestrumpften Beine. Katrin steigt aus ihm heraus.

Ich stelle danach einen Fuß zwischen die ihren, schiebe ihn zur Seite. Am Hals halte ich sie, damit sie nicht kippt. Dann fahre ich mit der anderen Hand nach vorne. Umkreise wieder ihre Lustgrotte. Lasse die Hand auf die feuchte Vulva klatschen. Ziehe ihren Kopf nach hinten. Lustvoll lässt sie ihren Kopf in meine Schulter fallen.

„Nenne mir eine Zahl zwischen 1 und 10.“ Sage ich bestimmt.

„Fünf“ antwortet Katrin.

„So soll es sein.“ Antworte ...