1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: palladino1

    ... wo sie Richtung Hintern zurückrinnen.
    
    Zufrieden seufzt er und wichst langsam die letzten Tropfen aus sich heraus.
    
    Dann zieht er seinen Finger aus dem Poloch von Magda und betrachtet ihn im flackernden Kerzenlicht.
    
    Ich merke, dass mein Steifer geschrumpft ist und sich wieder in den Pyjama verzogen hat.
    
    Allerdings ist der Stoff mit den weißen, klebrigen Spuren eines Ergusses überzogen.
    
    Vorsichtig taste ich den Teppich vor mir ab und bemerke einen kleinen Teich Sperma, der langsam zwischen den Maschen versickert.
    
    'Oh nein' denke ich mir und versuche, den Großteil noch mit der Hand aufzusammeln und in meiner Haut an den Beinen zu verreiben. Den schleimigen Rest verrubble ich im Stoff des Teppichs.
    
    Das ist mir echt noch nie passiert.
    
    Habe ich doch tatsächlich nur beim Betrachten des geilen Ficks abgespritzt.
    
    Langsam kehrt wieder Bewegung in die Gruppe auf der Terrasse.
    
    "Oh Leute, war das eine Wohltat" höre ich Frau Leipold flüstern.
    
    Sie richtet ihren zusammengesunkenen Körper auf und zuckt gleich wieder zusammen.
    
    "Wirst du wohl aufhören" tadelt sie Mama liebevoll, die scheinbar schon wieder ihre Spalte reizt.
    
    "Fürs erste ist es jetzt mal ...
    ... genug."
    
    Sie krabbelt über sie hinweg und richtet sich auf.
    
    "Das darf ich aber nicht verschwenden!"
    
    Sie bleibt plötzlich in gebückter Haltung und greift rasch hinter sich.
    
    Geschickt fängt sie den tropfenden Saft von Papa auf.
    
    Schnell steckt sie sich die Hand in den Mund und schließt genießerisch die Augen.
    
    "Mjamm! Sehr gut. Ich danke euch. Jetzt geht es mir wieder besser."
    
    "Nichts zu danken" entgegnet Mama während ihr Papa einen dicken Kuss auf ihren Schamhügel drückt und seine Zunge durch ihre Furche zieht.
    
    "Hmmm" lässt sie ein wohliges Seufzen hören, um danach fortzufahren.
    
    "Ich glaube, es war für uns alle ein großes Vergnügen."
    
    Ich mache mich zum Rückzug bereit.
    
    Leise schiebe ich auf allen Vieren zurück, bis ich außer Sichtweite bin.
    
    Wenn sie jetzt noch über meine nachmittäglichen Spiele mit Frau Leipold reden wollen, dann sollen sie das ohne mich tun.
    
    Ich will jedenfalls hier nicht beim Spannen ertappt werden.
    
    Das wäre noch peinlicher für mich.
    
    Ich erreiche mein Zimmer.
    
    Mein Bruder schläft tief und fest.
    
    Die Müdigkeit fährt mir jetzt auch ein und es dauerte vermutlich keine Minute bis ich in festem Schlummer versunken bin. 
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