1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: palladino1

    ... Gegend. Überall wurden die Fenster geöffnet und damit gab es keine Privatsphäre mehr.
    
    Frau Leipold ließ sich nach unserem Abenteuer nicht mehr blicken, wie ich durch Blicke aus dem Fenster feststellen konnte. Erst als die Lichter im Haus angingen, sah ich immer wieder durch das Fenster, wie sie in der Küche herumspaziert.
    
    In meinem Zimmer ließ ich es dunkel. Dadurch konnte ich viel mehr im Nebengebäude erkennen.
    
    Sie hatte sich dazu entschlossen, dass bei dieser Hitze Unterwäsche als ausreichende Bekleidung durchgeht. Allerdings hat sie jetzt auf ihre "normalen" Hemdchen/Höschen zurückgegriffen, soweit ich das sehen kann, und stolziert nicht mit dem geilen Stoff herum.
    
    Das regte meine Fantasie trotzdem an. Ein Ziehen in den Hoden und der straff geschwollene Muskel zwischen meinen Beinen brachten mein Interesse zurück vom Schulstoff auf die sexuelle Ebene.
    
    Langsam und sanft massierte ich mein erigiertes Glied.
    
    Die Schmerzen vom nachmittäglichen Spielchen mit Frau Leipold waren wie weggeblasen.
    
    Ich konnte mich ganz auf meine Lust konzentrieren.
    
    Leise hörte ich im Dunkeln die Beschleunigung des eigenen Atems und mein Stöhnen.
    
    Ich angelte mir ein Taschentuch aus dem Schreibtisch mit dem Wissen, dass ich bald wieder kommen würde, wenn das so weiter geht.
    
    Mein harter Penis stand beim Hosenbund heraus, die Eichel dunkel und meine Finger massierten die Naht unter der Eichel.
    
    Gleich war es geschehen.
    
    Das Taschentuch lag in Position um meinen Saft ...
    ... aufzufangen.
    
    "Ohhh" stöhnte ich in Vorfreude auf den Höhepunkt.
    
    "Essen!" gellte die Stimme meiner Mutter durchs Haus.
    
    'Mist' war mein einziger Gedanke.
    
    "Komme gleich" schrie ich zurück und musste über den doppelten Sinn des Satzes tatsächlich schmunzeln.
    
    Dann raffte ich mich auf und brach ab. Die Eltern werden sonst misstrauisch.
    
    Das Abendessen fand auf der Terrasse statt.
    
    'Wie kann ich meinen Zustand vor den anderen verbergen?' war das Nächste, worüber ich heftig nachdachte.
    
    Ich sah an mir hinunter und griff in die Hose, um den Steifen zwischen die Oberschenkel zu biegen. Mit zusammengekniffenen Beinen machte ich einige Schritte.
    
    Es tat ziemlich weh.
    
    Außerdem schnellte die Stange nach eine paar Metern wieder in die Höhe.
    
    Sie jetzt weich zu wichsen würde zu lange dauern.
    
    "Wickerl" schrie meine Mutter schon wieder.
    
    Es musste also so klappen.
    
    Ich ging zur Zimmertür, trug mein Zelt vor mir her und ehe ich zur Terrasse kam stopfte ich den Steifen wieder zwischen die Schenkel.
    
    "Mpfff" stöhnte ich auf und machte vorsichtig die nächsten Schritte.
    
    Das Glück war auf meiner Seite.
    
    Erleichtert stellte ich fest, dass der Schwengel dort blieb, wo ich ihn verstaut hatte.
    
    Nachdem ich meinen Sessel erreicht hatte, nahm ich sofort Platz.
    
    Keine Sekunde zu früh. Der Ständer schnellt wieder hoch und bahnte sich den Weg durch das Hosenbein.
    
    Die prall gespannte Eichel schmiegt sich an den Oberschenkel und atmet die frische Abendluft über ...
«1234...10»