1. Schwanzmassage


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bybeat01

    ... Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte, sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit Kindern, auch kein Problem → Spaßbad, klare Sache.
    
    Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als ich mit einer freundlichen Stimme gefragt wurde, was ich denn gerne hätte. Entschuldigend für mein Säumen lächelte ich die Dame an der Kasse an und löste meine Karte für den heutigen Abend. Doch von Nora weiterhin keine Spur. So ging ich etwas verärgert in Richtung der Umkleiden, entblätterte rasch meinen Körper, sah mitleidig auf meinen nunmehr wieder schlaff baumelnden Penis herunter, bevor ich mich in mein großes, flauschiges, rotes Badetuch einhüllte und die Kleidung im nächsten Schließfach verstaute. Ich habe schon immer diese komischen Bändchen mit dem Schlüssel daran gehasst, doch irgendwann hatte ich es doch halbwegs zu meiner Zufriedenheit an meinem linken Handgelenk befestigt. Wie üblich drückte es auch dieses mal wieder ein bißchen aber -- naja. Ich schlenderte weiter durch das Bad, sog den Schwimmbadgeruch in mich ein, der mich schier ein paar Jahre zurück warf.
    
    Siehe da, die Jugendlichen hatten sich bereits vor der Rutsche in Gruppen zusammen gerottet und begannen das übliche Balzgehabe. Na, die würden mich dann schon mal nicht nerven. Die Rentnertrupps hatten sich in mehrere Gruppen aufgesplittet, von denen ein Teil im Bad verweilte, der Rest aber auch Richtung Sauna entschwand. Ich folgte Ihnen und gelangte schließlich in den ...
    ... Ruheraum, in welchem ich mir erstmal eine gemütlich Ruheliege aussuchte und es mir bequem machte. Es war hier nicht wirklich voll, ein paar ältere Damen verweilten in der einen Ecke und waren voller Vergnügen in ein Gespräch vertieft. Drei junge Mädels kicherten vor sich hin, während sie die vorbei gehenden Menschen beobachteten und wohl das Eine oder Andere zu lästern hatten.
    
    Ich lehnte mich erstmal zurück, meinen Körper noch züchtig mit meinem Tuch bedeckt und versuchte den sich in mir aufstauenden Ärger zu verdrängen. Ich mag vielleicht etwas eingenickt sein, als ich plötzlich an meinem Unterschenkel angestumpt wurde und Noras Stimme an mein Ohr drang. Ich öffnete träge die Lieder und sah in ihre strahlenden Augen, die schauten, als ob es nichts zum Ärgern gebe. Ihr Körper, über dessen Beschaffenheit ich in den letzten Tagen doch zunehmend heißere Fantasien entwickelt hatte, war züchtig in ein weißes Tuch gehüllt, das ihr bis zu den Waden reichte. Ihr Brüste wurden hierbei an ihren Brustkorb gepresst, wobei dies nur dazu beitrug, dass das begehrte Fleisch sich über den Tuchrand hinauspresste und sicherlich nicht nur meine Blicke auf sich zog. Mit einem bezirzenden Lächeln entschuldigte sie sich für ihre Verspätung und fragte, ob ich denn schon Zeit für meine Hormone gehabt hätte. Hierbei schaute sie unverholen zu dem Mädchenterzett hinüber, welches uns ebenfalls voyeuristisch musterte. Ich sprach ihr mein Bedauernd aus, spürte bei ihrem Anblick, wie mein Ärger verflog, ...
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