1. Die Familiensauna Teil 04


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... oder später würde es meine Schwester nicht länger aushalten und sich fallen lassen. Ich behielt recht. Es dauerte keine Minute, bis Simone die ersten Lustseufzer ausstieß. Sie wurde unruhig und rutschte nervös auf dem Bettlaken herum. Sie glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger durch ihre Spalte und warf den Kopf in den Nacken. Sie stöhnte laut auf und suchte dann wieder Blickkontakt zu mir. „Boah ... Bin ich geil!"
    
    Ich glaubte ihr aufs Wort. Mir ging es nicht anders. Ich wagte, zu wichsen und stellte den Versuch nach fünf Schüben ein. Ich wollte noch nicht abspritzen. Erst musste ich sehen, wie sich meine Schwester langsam aber sicher in ihre Ekstase hinein katapultierte. Ich starrte zwischen ihre Schenkel, Simones Blick war auf meinen vom Körper abstehenden harten Kolben gerichtet. Sie ließ ihren Finger stetig durch ihre Muschi gleiten. Ich vernahm das schmatzende Geräusch, das dabei entstand. Wenn meine Schwester in Stimmung kam, konnte es eine feuchtfröhliche Angelegenheit werden. Wir reizten uns noch eine Weile, bis ich es nicht mehr aushielt und endlich kommen wollte.
    
    „Ich will dich jetzt ficken!"
    
    Ich näherte mich dem Bett und Simone empfing mich im Sitzen. Sie hatte nicht vor, sich breitbeinig auf das Bett zu legen, sondern wollte selber die Initiative ergreifen. Als ich vor ihr stand, fasste sie mir an den Schwanz und schloss ihre Finger um den zuckenden Stab.
    
    „Was machst du?"
    
    Ich blickte an mir herab und sah, dass meine kleine Schwester ihre ...
    ... Lippen um meinen Phallus gestülpt hatte und begann, mir einen zu blasen, während sie gleichzeitig meinen Riemen rieb.
    
    „Nein ... Ich ... Ich wollte ... Aaaaargh!"
    
    Aus dem Ficken wurde nichts. Ich kam und spritzte meine Ladung tief in Simones Mundraum. Simone spielte mit meinen Eiern, lutschte am eruptierenden Prügel und wichste euphorisch an meinem besten Stück. Ich spritzte mich aus, stand mit zitternden Beinen vor ihr und ließ mich bedienen. Mein Abgang war bitter nötig gewesen und suchte seinesgleichen.
    
    Trotz ihrer wenigen Erfahrungen mit Männern hatte sich meine Schwester zu einem echten Profi auf dem Gebiet der Blaskünste entwickelt, nicht zuletzt durch die Anleitung durch unsere Mutter, und ich vergaß meinen Wunsch, sie ficken zu wollen und genoss stattdessen die geile Zungenakrobatik, mit der sie meinen Schwanz bediente. Nachdem mein Glücksmoment beinahe hinter mir lag, sah ich, dass Simone noch immer mit der Zunge um meinen Kameraden leckte, sich ihre Hände aber dorthin geschoben hatte, wo die Not am Größten war. Mit der rechten Hand massierte sie sich die Möse, während sie sich mit der anderen in ihre rechte Knospe kniff. Ich realisierte, dass sie kurz vor der Erlösung stand, und nahm mich der Aufgabe als treu sorgender Bruder an.
    
    Mit intensivem Finger- und Zungenspiel verhalf ich meiner Schwester über die Schwelle zur Glückseligkeit und freute mich für sie, als sich Simone laut schreiend auf dem Bett wand, ihren Höhepunkt genoss und mir mehrere Tropfen ihres ...
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