Die Familiensauna Teil 04
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Muschisaftes in meinen Mund beförderte. Simone war so geil abgegangen, dass mein Schwanz längst wieder einsatzbereit war, doch ich hielt mich für den Moment zurück. Wir lagen noch lange beieinander und schmiegten unsere nackten Körper aneinander. Ich streichelte Simone behutsam über den nackten Körper und küsste sie zärtlich. Meine Schwester schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen und meinte: „Unser Urlaub gefällt mir bis hierhin ausgezeichnet."
„Und es wird jeden Tag so geil werden", erwiderte ich und war mir ziemlich sicher, dass ich mein Versprechen würde halten können.
Wir ruhten uns auf dem Zimmer aus, schliefen eine Weile und machten uns für den Abend frisch. Wir hatten beschlossen, eine der Abendveranstaltungen im Hotel in Anspruch zu nehmen und begaben uns in die Lobby.
Wir studierten die Aushänge an der Informationstafel und wurden plötzlich von jemandem angesprochen. „Hallo."
Ich drehte mich zur Seite, und als ich die Person wahrnahm, zu der die Stimme gehörte, setzte mein Herzschlag für einen Moment aus. Es war die neugierige Beobachterin vom Strand. Die mit dem grünen Bikini, nur hatte sie inzwischen ihr Badeoutfit gegen eine Bluse und einen knielangen Rock getauscht. Simone drehte sich ebenfalls in ihre Richtung und erwiderte den Gruß. „Oh, hallo."
Dann erkannte sie, wen sie vor sich hatte. „Oh ... äh ... ja."
„Wie geht es euch?"
„Ganz gut, denke ich", erwiderte ich und empfand die Situation als unangenehm. Eine peinliche Stille trat ein und ...
... wir drei sahen einander unschlüssig an. Dann räusperte sich die fremde Frau und meinte: „Erkundigt ihr euch, was man abends so machen kann ...? Ich bin übrigens Daniela."
Wir stellten uns vor. Daniela lächelte uns freundlich an und ich entschied, etwas sagen zu müssen. „Ja ... man kann ja nicht bis spät abends am Strand liegen."
Wir nickten zustimmend.
„Und dort frivole Dinge anstellen", ergänzte Daniela.
„Äh ja ... Wir hätten uns wohl nicht so gehen lassen dürfen", gestand ich ein.
„Ach quatsch ... mir hat es gefallen."
Aus der Nähe betrachtet schätzte ich Daniela auf um die dreißig. Sie war etwas korpulent, hatte ein breites Becken, ordentliche Brüste und ein sympathisch wirkendes Gesicht. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur, zu der die rot geränderte Brille gut zu passen schien. Erneut schwiegen wir uns an. Am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen, da ich nicht wusste, worüber ich mich mit der Unbekannten unterhalten sollte. Und das sündige Liebesspiel mit meiner Schwester erschien mir kein geeignetes Thema für die Hotellobby zu sein.
„Wart ihr schon beim Abendessen?"
„Nein, noch nicht", antwortete Simone.
„Hättet ihr vielleicht Lust, mir Gesellschaft zu leisten?", erkundigte sich Daniela. „Ich bin alleine hier und würde mich über etwas Gesellschaft freuen."
„Ja, klar", stimmte ich zu und suchte Blickkontakt zu meiner Schwester. Simone antwortete mit einem Achselzucken und erklärte: „Wir sind auch erst gerade angekommen und es ist vielleicht ...