Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Berühmtheiten
Gruppensex
Autor: purplelover
... Schreiberin – und eine Sexsklavin.
Die Möglichkeit, gleich beim ersten Fick ein Kind empfangen zu haben, hatte Panik in ihr hervorgerufen, andererseits aber auch ihre Lust zusätzlich gesteigert. Ihr war klar, dass sie noch viel zu jung für ein Baby war, sie war doch fast selbst noch ein Kind. Sie hatte nichts dagegen, Hitzdar zu Willen zu sein, das war schließlich ihre Aufgabe als ergebene Dienerin und Sexsklavin. Aber ein Kind, einen Bastard von ihm zu bekommen, wollte sie auf keinen Fall. Glücklicherweise wusste sie, wo sie Mondtee herbekommen konnte, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Und wenn sie dennoch seinen Bastard austragen müsste, dann würde sie auch das ergeben akzeptieren.
Hitzdar unterbrach ihre Gedanken, indem er sie grob an den Haaren packte und ihren Kopf zu seinem Schoß zog. „Los, du faule, unfähige Hure, blas meinen Schwanz gefälligst wieder steif.“
Missanda hatte schon oft genug heimlich zugesehen, um zu wissen, was gemeint war. Zwar hatte sie noch nie einen Schwanz geblasen, trotzdem öffnete sie ohne zu zögern den Mund und stülpte die Lippen über die schmierige Eichel. Sofort schmeckte sie das unbekannte Aroma des Spermas. Sie wusste von den anderen Dienerinnen, dass sich viele Mädchen davor ekelten und sich weigerten, Sperma zu schlucken. Missanda ekelte sich nicht. Sie konnte es kaum erwarten, Sperma zu schmecken. Es erregte sie, seinen spermaverschmierten Schwanz zu lecken, seinen Samen zu kosten und zu schlucken. Waren ...
... Mädchen nicht dazu da, Sperma auf jede erdenkliche Art, in jede verfügbare Körperöffnung zu empfangen? Sie hatte Daneris häufig von drei Ficklöchern sprechen hören: Fotze, Mund und Arsch. Alle drei konnten benutzt und gefickt werden, alle drei konnten Sperma empfangen. Wenn ihre Herrin sich mit Freuden in alle drei Löcher ficken ließ und mit Genuss Sperma schluckte, dann würde sie das erst Recht tun.
Missanda leckte, lutschte und saugte an Hitzdars Schwanz. Sie verstand immer weniger, warum manche Mädchen kein Sperma schlucken wollten. Sie fand den Geschmack sehr angenehm, und das Bewusstsein, den Samen im Mund zu haben, den der Mann in seinen Eiern produzierte und aus dem in der Fotze Kinder entstehen, erregte sie. Es geilte sie auf, das intimstes Körperteil eines Mannes, sein Fick- und Fortpflanzungsorgan, im Mund zu haben, mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen.
Zwar hatte sie noch keine praktische Erfahrung im Blasen und stellte sich anfangs recht ungeschickt an, aber schnell spürte sie, was Hitzdar gefiel und was nicht, und nach einer Weile hatte sie seinen Schwanz wieder steif bekommen.
Plötzlich packte er ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Sein Schwanz schob sich dabei immer tiefer in ihren Rachen. Als seine Eichel gegen ihren Gaumen stieß, musste sei unwillkürlich husten und würgen. Hitzdar lachte gehässig. „Na das müssen wir aber noch üben, was?“ Er drückte ihren Kopf erneut herunter. So sehr sich Missanda anstrengte, konnte sie den Würgereiz nicht ...