Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 5
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Berühmtheiten
Gruppensex
Autor: purplelover
... unterdrücken. Hitzdar fand das sehr amüsant und wiederholte das gemeine Spiel mehrere Male. Zuletzt drückte er sie so tief hinunter wie es ging. Sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in Missandas Kehle. Dany beobachtete, wie ihre Schreiberin rot anlief. Die Augen traten ihr aus den Höhlen. Es war offensichtlich, dass sie keine Luft bekam. Trotzdem hielt Hitzdar sie grinsend fest. Missanda wehrte sich nicht, zu tief saß ihre Erziehung als willenlose Sklavin. Nur ihre Füße fingen an zu zucken.
„Hitzdar!“, rief Daneris scharf. „Willst du sie umbringen? Lass sie sofort los!“ Auch Dahrio knurrte gefährlich.
Hitzdar lachte erneut, lockerte dann aber den Griff. Missandas Kopf ruckte hoch. Sie zog gierig Luft ein und hustete gequält.
„Sie ist immer noch meine Zofe und Schreiberin, nicht deine Sklavin“, erinnerte Dany ihn.
„Und wenn schon. Zofen und Schreiberinnen gibt es viele. Ich besorge dir eine neue, wenn die hier kaputt ist“, meinte er leichthin.
„Wenn du sie tötest oder verletzt oder auch nur unnötig quälst…“ drohte Dany.
„Darf ich ihn dann endlich töten?“, fragte Dahrio lauernd.
„Da musst du dich hinten anstellen, Ser Borristan hat zuerst gefragt.“
Dahrio lachte rauh. „Der Mann wird mir langsam sympathisch.“
„Als Maulfotze taugst jedenfalls nichts“, tadelte Hitzdar die Schreiberin. „Aber es bleibt ja noch ein Fickloch übrig. Mal sehen, wie eng deine Arschfotze ist.“
Missanda hatte Daneris und Dahrio oft genug zugeschaut, um zu wissen, was damit ...
... gemeint war. Obwohl sie die Schmerzen fürchtete – denn ihr war klar, dass Hitzdar nicht gerade sanft mit ihr umgehen würde – sagte sie unterwürfig: „Wie es Eure Erhabenheit gefällt.“ Sie kniete sich auf das Bett und reckte ihm tapfer ihren Hintern entgegen.
Missanda wusste, dass sie sich entspannen sollte, doch als sie spürte, wie Hitzdars Eichel gegen ihre Rosette drückte, verkrampfte sie unwillkürlich. So sehr er auch presste, er schaffte es nicht, ihren Schließmuskel zu überwinden. Ärgerlich schlug er mit der flachen Hand auf ihre Pobacke. „Du nichtsnutzige Schlampe!“, schrie er sie an. „Ha, von wegen Schlampe. Wenn du eine wärst, könnte ich dich ja in den Arsch ficken. Lass gefälligst locker, damit ich dich ficken kann.“ Er schlug erneut zu. Ein roter Handabdruck zeichnete sich auf ihrem Hintern ab.
Missanda traten die Tränen in die Augen. Nicht so sehr von dem Schmerz, sie war Schläge und Schmerzen gewöhnt – sondern aus Verzweiflung, weil sie es nicht schaffte, ihren Schließmuskel zu entspannen und ihrem Herrn zu Willen zu sein.
Dany, die auf der anderen Seite des Bettes die ganze Zeit von Dahrio hart in den Arsch gefickt worden war, aber gleichzeitig Missanda und Hitzdar genau beobachtet hatte, erkannte die Not des Mädchens. Sie löste sich von ihrem Liebhaber. Sanft küsste sie ihre Schreiberin auf den Mund. „Entspann dich, meine Liebe. Ich weiß, das ist nicht einfach, schon gar nicht beim ersten Mal. Denk an etwas anderes, an etwas schönes. Atme tief und ruhig. ...