1. Fußball EM


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... nicht mehr klar und auch mir vernebelte er bereits die Sinne. Da ich nur selten Alkohol trank, konnte ich die Wirkung schon nach dieser geringen Menge deutlich spüren, auch wenn Manuel immer behauptete das sei doch nur Einbildung, nach nur einer Flasche Bier. Sicher war jedoch, dass wenn wir alle nüchtern gewesen wären, würde ich nun gewiss nicht Oben Ohne auf dem Sofa sitzen.
    
    Die Klammergriffe um meine Arme hatten sich inzwischen etwas gelockert, doch ich verspürte nicht den Drang mich loszureißen, im Gegenteil! Ich kann nicht sagen, ob ich vor Scham gelähmt war, oder ob ich womöglich gar nicht weg wollte. Alles fühlte sich irgendwie unwirklich an. Ich verspürte ein starkes Kribbeln in mir, wie ich so mit nackten Brüsten auf dem Sofa saß, von beiden Seiten ein Männerkörper der sich an mich drückte.
    
    Es war ein wenig, wie mit 13 beim Flaschendrehen und den ersten Erfahrungen mit Jungs. Scham und Pein vermischten sich mit Aufregung, Neugierde und sexuellem Verlangen. Ein Gefühl, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte, jedoch alles andere als unangenehm und ich genoss es fast, von allen angestarrt zu werden. Die Situation machte mich ehrlich gesagt sogar ziemlich an. Wohl vom Alkohol beflügelt, beschloss ich das ganze noch etwas in die Höhe zu treiben. Mal sehen, wie weit sie gingen.
    
    „Kann mir jemand mal wenigstens das verfluchte Bier abwischen, bevor ich noch das Sofa einsaue?“
    
    „Manuel, ich glaube das ist dein Job.“, meinte Ralf.
    
    „Wieso ich, ich hab ...
    ... den Scheiß nicht verschüttet, oder?“
    
    Das Manuel schon ziemlich benebelt war, wurde spätestens hier deutlich. Er hob mein Shirt vom Boden auf und warf es Snorre an den Kopf.
    
    „Hier hast 'nen Lappen!“
    
    Snorre ließ sich nicht zweimal bitten, nahm das Shirt und wischte mir damit zuerst den Hals trocken, bewegte den Lappen langsam nach unten und umkreiste damit meine beiden Brüste. Er übte leichten Druck dabei aus und ich sah ihm an, wie er den Moment auskostete. Alle außer Manuel starren mich dabei an und es fielen ihnen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Als er mit dem Stoff über meine Brustwarzen rieb, wurden meine Knie weich und beinahe wäre mir die Bierflasche abgerutscht, die ich immer noch zwischen den Beinen hielt. Snorre vollendete sein Werk und tupfte noch den letzten Rest Bier aus meinem Bauchnabel.
    
    „So jetzt bist du wieder Trocken, hoffe ich.“
    
    Er murmelte dabei ganz leise und hatte offensichtlich einen Klos im Hals. Aber nicht nur sein Hals schien sich verhärtet zu haben! Durch seine Bermuda hindurch drückte etwas festes gegen meinen Ellenbogen, für das wohl ich verantwortlich war. Als ich hinunter sah, konnte ich deutlich eine Ausbeulung zwischen seinen Beinen erkennen.
    
    Kurz vor der Halbzeit hatte dann die deutsche Mannschaft noch eine hochkarätige Chance zur 1:0 Führung, doch nur Manuel sprang vom Sessel auf. Die anderen hatten das Interesse am Fußballspiel anscheinend verloren. Der Schiedsrichter pfiff zur Halbzeitpause und die Jungs nahmen alle noch ...
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