Eine allzu geile Hausgemeinschaft
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... Standort für eine kleine junge Familie. Sie las weiter. Der Vermieter war ein gewisser Memet Eroglu, allem Anschein nach, ein Türke. Doch damit hatte sie auch kein Problem. Er gab an, dass er im selben Haus wohnte und daher, es ihm sehr wichtig sei, dass der Mieter zu ihm und seiner Familie passt. Da durch den günstigen Mietzins mit vielen Bewerbern zu rechnen sei, er über das Internet eine Vorauswahl treffen wolle. Darum wäre es auch zwecklos. zu versuchen, ihn direkt zu kontaktieren, im Gegenteil, er würde es sich vorbehalten, diesen Kandidaten von der Bewerberliste zu streichen.
Marika wusste auch nicht warum, aber sie war felsenfest davon überzeugt, dass sie beide die Wohnung bekommen würden. Denn sie passte zu optimal zu ihrer Situation. Marika rechnete sich schon insgeheim aus, dass sie durch die geringe Miete, und die Stelle als stellvertretende Marktleiterin, später vielleicht sogar als Marktleiterin, einiges sparen konnten. Dann hätten sie wenigstens einiges auf der hohen Kante, wenn sie ein Kind bekommen würden. Sie war so aufgeregt und euphorisch, dass sie nicht bis zum Abend warten konnte und gleich ihren Mann anrief. Arnie war auch ganz glücklich und war damit einverstanden, dass sie gleich, ohne dass er die Anzeige gelesen hatte, eine Bewerbung für die Wohnung abschicken sollte.
Marika schickte, da in der Anzeige zur Wohnung, ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass eine Rückmeldung nur per Internet möglich sei, sofort eine E-Mail an den Adressaten. ...
... Marika sah darin eher einen Vorteil, als einen Nachteil, für sie. Sie schrieb in der Mail, dass sie zur Zeit im Odenwald wohnten, warum sie eine Wohnung in der Stadt suchten, dass ihr in der Nähe eine gute Stellung angeboten wurde, dass sie jungverheiratet seien und sich freuen würden, dann in einer solch guten Hausgemeinschaft wohnen zu dürfen.
Sie fand es selbst ein wenig schmalzig, aber vielleicht nutzte es ihnen, die Wohnung zu bekommen. Nach einer langen Woche kam dann endlich, per E-Mail, eine Antwort. Der Vermieter schrieb, dass die Resonanz auf seine Anzeige überwältigend groß war und um eine grobe Auswahl treffen zu können und auch, um zu wissen, wer hinter der Bewerbung stehen würde, sie doch so freundlich sein möchten, ihm, ein Bild von sich, zu mailen. Denn er wolle an Hand der Bilder sehen, mit wem er dann weiter verhandeln würde. Das Bild sollte auch bitte nicht älter als drei Monate sein. Marika und Arnie leuchtete das sofort ein und sahen gerade darin den Vorteil für sich. Kurzentschlossen holte Arnie seine Digicam und machte ein paar Bilder von Marika und mit dem Selbstauslöser auch noch welche von ihnen beiden. Noch am gleichen Abend mailte er sie zurück.
Vier Tage später kam die Antwort, bei der sie ins Schlucken kamen. Denn da stand, es wären nun „nur noch" 100 Bewerber im Rennen. Um nun die Anzahl noch mehr zu verringern, bittet er um die Zusendung von weiteren Bildern, doch dieses Mal in Badekleidung. Arnie und Marika waren sehr erstaunt, über den ...