Eine allzu geile Hausgemeinschaft
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... in ihrer Ehe Kinderlos geblieben, bis ihre Mutter dann Marika erst sehr spät mit 43 bekommen hatte. Nun lebten sie dort in einer kleinen Wohnung, mehr schlecht als recht von ihrer Rente und waren nah an der Grenze zu der viel zitierten Altersarmut. Eine Hilfe von ihnen schied also aus. Der einzige Ausweg, der ihnen einfiel war ein Umzug. Mit Hilfe von Freunden könnte man ihn sogar ganz billig bewerkstelligen. Ja ein Umzug, in die Nähe von Marikas neuer Arbeitsstelle, oder wenigstens an einen Ort, von dem man gut mit den öffentlichen dort hinkam, war die Lösung.
Schon machte sich Marika dran eine zu finden. Hier auf dem Land gab es immer wieder freie Wohnungen, so wäre es doch gelacht, wenn da nicht auch eine passende in der Stadt für sie angeboten würde. Im Internet, in den Zeitungen suchte Marika nach Angeboten. Auch suchten sie beide am Wochenende Makler auf. Sie dachten, mit ihrem Erscheinungsbild und ihrem gepflegten Äußeren punkten zu können. Arnie mit seinen durchtrainierten 176 und 80 kg Gewicht, Marika mit ihrer immer fröhlichen Ausstrahlung und dem sehr aparten Body von 168 bei 62 Kg, abgerundet durch Ihre schulterlangen blonden Haaren und ihrer nicht zu übersehenden, doch toll zu ihrem Körper passenden Oberweite. Doch das alles brachte keinen messbaren Vorteil. Erschreckt mussten sie darüber hinaus feststellen, dass die Wohnungen in der Stadt sehr viel teurer waren, als die auf dem Land. Und die günstigen, die sie hin und wieder fanden, entweder, in einem sehr ...
... schlechten, unzumutbaren Zustand oder schon vergeben waren.
Selbst wenn sie bei dem Maklern nach hakten, war im unteren Preiss Segment nichts zu finden. Marika hatte dabei immer den Eindruck, dass da schon noch was gehen würde, wenn sie, ohne ihren Mann, mit den Maklern alleine sprechen könnte. Doch leider war das ohne eine eigene unabhängige Mobilität nicht möglich. Wobei Marika in keinster Weise sich darüber Gedanken gemacht hatte, was sie alleine bei einem Makler ausrichten könnte, bzw. wie weit sie dabei gehen müsste. Andererseits war sie schon, wie es ihrem Naturell entsprach, zu einigem bereit, um ihr Ziel zu erreichen.
In der Mittagspause war Marika wie jeden Tag wieder im Internet. Auf einem wiederholten Streifzug durch die einschlägigen Portale gelangte sie auf eine Seite, in der von privat, Mietwohnungen, ganz ohne Makler, angeboten wurden. Sie suchte im Stadtplan von Darmstadt die genannten Adressen und fand tatsächlich eine Wohnung, dazu auch noch eine günstige, ganz in der Nähe ihrer möglichen neuen Arbeitsstätte. In einem Mehrfamilienhaus wurde im Dachgeschoss eine 80 qm große, Dreizimmerwohnung mit Küche und Bad und großem Südbalkon, für 480 Euro warm, angeboten. „Ein richtiges Schnäppchen! Das wäre ja wie ein Lotteriegewinn!", jubelte sie. „Und auch noch drei Zimmer. Da könnten wir sogar auch wohnen bleiben, wenn sich Nachwuchs einstellen würde." Und schon schaute sie auf dem Stadtplan nach Schulen und Kindergärten. Alles vorhanden! Klasse! Der ideale ...