Zivildienst und Annika Teil 2
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... wäre ich in einer
Scheide und mein Penis versteifte sich weiter. Es erregte mich immer sehr, ein Kondom anzuhaben.
Am liebsten hätte ich mir mit dem Kondom über einen runtergeholt und soviel Sperma in das
Reservoir gespritzt, daß es prall gefüllt wäre, aber mit Annika würde ich jetzt ja etwas viel geileres
machen. Ich zog das Kondom am Ansatz etwas nach unten, so daß es ganz glatt saß. Annika cremte
mit ihren heißen, schlanken Fingern zunächst meine Eichel ein, was sich sehr schön anfühlte.
Dann cremte sie den Schaft ein, bis das ganze Kondom mit einer weißen Schicht überzogen war. »So,
und wie machen wir das jetzt?« fragte sie. »Wir können es ja so machen, daß du auf der Bank sitzen
bleibst und ich von vorne eindringe.« »OK, aber bitte sei vorsichtig und tu mir nicht weh. Auch wenn es
dich so erregt, versprochen?« »Versprochen. Ich könnte dir niemals weh tun...« Annika zog die Beine
zu sich heran. Sie saß jetzt so auf der Kante der Bank, daß ihr Poloch direkt unter ihrer Scheide lag.
Ich lehnte mich vor und stützte mich mit den Händen auf die Bank. Mein Gesicht war jetzt direkt vor
ihrem. Sie lächelte mich an und streckte ihre Zunge frech heraus und bewegte sie langsam und sexy.
Mein Niveauüberzogener Schwanz war hammerhart und hing dicht über ihrem sichtlich erregten
Schamhügel. Ich streckte ebenfalls meine Zunge heraus und näherte mich etwas der ihren, so daß
sich unsere Zungenspitzen ganz leicht berührten. Es war ein irres ...
... Gefühl. Ich schielte nach unten und
sah, daß Annikas Brustwarzen steif abstanden. Manchmal berührten sich unsere Zungenspitzen,
manchmal zog sie sie aber aus Spaß zurück und meine Zunge schnellte ins Leere. Dafür war es dann
umso schöner, wenn sich unsere heißen, schlüpfrigen Zungen wieder fanden und sich ein warmes
Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete. Bald nahm ich meinen Schaft in meine Faust. Ich brachte
meine Eichel vor Annikas Arschloch. Sie saß so auf der Kante der Bank, daß ich Angst hatte, sie
würde gleich runterfallen. Sie griff mit ihren Händen ihre linke und rechte Pobacke und zog sie weit
auseinander. Ich drückte meine Eichel sanft gegen den rosanen Ring. »Annika, entspann dich, es wird
nicht wehtun, das verspreche ich.« Ich merkte, daß sie aufgeregt war, aber wer wäre das nicht, wenn
eine andere Person in sein Arschloch eindringen will! Sie atmete schnell. »Du mußt dich entspannen,
OK?« Sie nickte und schloß die Augen. Sie wurde so langsam etwas ruhiger und ich griff noch einmal
nach der Niveacreme und rieb zunächst die Ränder des Lochs ein, dann drang ich etwas mit dem
Zeigefinger ein und verteilte die Creme. Dann drückte ich wieder meine pralle Eichel gegen ihre
Rosette. Annika war jetzt wieder ganz ruhig und blickte erwartungsvoll auf meine Eichel. Ich drückte
sie etwas vorwärts, bis sie erst halb, dann ganz in Annikas Po verschwunden war. Das kleine Loch
wurde so stark geweitet, daß ich einen Moment Angst hatte, es ...