Mein Mietshaus Teil 02
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byXtrada
... leidenschaftlich Ihr Becken unter meiner kleinen Bestrafung.
"Wirst Du jetzt aufstehen?"
Keine Antwort
Ich nahm meine rechte Hand schob Ihre Schenkel auseinander, so dass ich sie total offen vor mir lag. Ich legte meine Hand flach auf Ihre Schnecke und spürte wie nass sie war, es quoll mir fast entgegen. Meine linke Hand verliess Ihren Rücken und in dem Moment, in dem ich sie wieder spielerisch mit einem Klaps bestrafte, drang ich mit 2 Finger tief in Ihre nasse Muschi ein. Ein Röcheln war Ihre Antwort und jetzt gab es kein halten mehr. Ich hatte Ihren G-Punkt ertastet und abwechselnd fingerte ich sie und massierte sie von Innen, während ich immer wieder einen leichten Schlag auf Ihren so geilen Pobacken landete. Auch ich wurde immer geiler und merkte, wie ich meine Lusttropfen auf Ihren Bauch verteile. Ich konzentriete mich jetzt aber nur noch auf Mona und mein Fingerspiel, ich reizte sie immer mehr und dann spürte ich ein Zittern durch Ihren Körper gehen, sie spannte sich an, wieder ein Zittern, scheinbar völlig ohne Kontrolle kam ein tiefer Ton aus Ihrer Kehle, der immer lauter wurde und dann brach sie unter mir zusammen von einem intensiven Orgasmus geschüttelt. Ganz vorsichtig glitten meine Finger aus Ihr, sie zuckte kurz, Ihre überreizte Schnecke reagierte nun extrem sensibel. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte Ihren Saft von meinen Fingern und der Geschmack machte mich wirklich einfach nur noch geiler. Wer jemals mit jemanden zusammen war, den er nicht ...
... nur gut riechen, sonder auch gut schmecken kann, weiss, was ich meine.
Mona erholte sich nach ein paar Minuten und richtete sich auf, und kniete sich zwischen meine Beine, und küßte mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass mir buchstäblich die Luft wegblieb. Sie griff mit einer Hand nach meinen noch immer harten Schwanz und begann ihn zu wichsen und die andere schloss sich um meine Eier. Sie schaute mir dabei in die Augen und ein paar mal leckte sie über meine Lippen. Ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, als sie auf einmal meine Eier loslies, Ihre Finger an meine Lippen legte und sanft in meinen Mund eindrang. Ich umspielte Ihre Finger mit meiner Zunge und als sie nass von meinem Speichel waren, zog sie die Hand zurück und fuhr wieder zurück zu meinen Eiern und dann tiefer. Automatisch öffnete ich meine Schenkel und dann spürte ich Ihre Finger an meinem Anus den sie sanft massierte. Das war zuviel für mich, ich stöhnte nur noch ein " Oh Gott...ich komme". Darauf hatte Mona nur gewartet. In dem Moment als mich mein Orgasmus überkam, umschlossen Ihre Lippen meine Eichel und ich entlud mich mit einigen heftigen Schüben in Ihrem Mund. Ein bischen Sperma floss aus Ihrem Mund meinen Schwanz herunter und ich konnte spüren wie sie den Rest schluckte. Mit einem Lächeln, umrahmt von meine Saft erhob sich Mona und küßte mich. Ich schmeckte mein Sperma, was mich nicht störte, sondern die Situation irgendwie noch sehr viel intimer machte.
"So" grinste Mona" ...