Mein Mietshaus Teil 02
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byXtrada
... Jetzt werde ich aufstehen" und sprang aus dem Bett ins Bad. Ich brauchte erstmal einen Kaffee und eine Zigarette danach.
Der Tag gestaltete sich genauso stressig wie befürchtet. Zum Glück lies die Tante mit Ihrem katholischen Räumungstossstrupp kaum etwas von den Möbeln und sonstigen Haushaltssachen zurück und vor Freude über die Spende wurde von Ihnen alles andere zum Sperrmüll vor die Tür gestellt.
Der Malertermin für Morgen hatte Mona schon organisiert und ich sollte nur noch kurz Tapette und Farbe auswählen. Ich entschied mich für den Klassiker Rauhtapete und Weiss, da ich ja nur bis zum Dachbodenausbau dort wohnen wollte. zum Glück war in der gesamten Wohung Laminat gelegt wurden, so dass ich mich nicht auch noch darum kümmern mußte.
Ohne dass Mona und ich ein Wort verlieren mußten, wußten wir, dass wir jetzt ein Paar geworden sind. Mit einer Selbstverständlichkeit die nicht besprochen werden mußte, verhielten wir uns auch genauso. Händchen halten, küssen, umarmen und das Leuchten in den Augen des anderen geniessen. Wir hatten uns nie gesucht und doch gefunden. Ein warmes wohliges Gefühl im Bauch, dass immer wieder langsam noch oben stieg und nur mit Glück definiert werden konnte.
Die dänische Möbelfraktion hatte nicht unweit einen Standpunkt errichtet und schon schob ich einen Wagen durch die Gänge, wobei ich nicht genau wußte, weswegen. Eine Sofa passte da ja nun gar nicht rein. Die eigentümlichen Namen liessen Mona und mich immer wieder in Gelächter ...
... ausbrechen und unseren Hunger am späten Mittag stillten wir mit ein paar Hotdogs, die man eigentlich nur nackt unter der Dusche essen darf.
Ich gebe zu ich war ein bischen überfordert und stand vor divseren Regalen, Betten und Sofas und konnte mich nicht entscheiden, bis wir durch den lauten Ruf " Hey Mona" aus unserer Diskussion gerissen wurden. Vor uns tauchte eine niedliche und zierliche Blondine auf. Maximal 1,60m gross, blonde Haare zu einem Zopf gebunden, Jeans, Turnschuhe und ein enges Hemd Ihres Arbeitsgeber, der Ihren kleinen aber festen Busen erahnen lies. Ich schätzte sie auf Anfang, Mitte 30 und Ihr Lächeln war wirklich bezaubernd.
"Svenja!" rief Mona und die beiden umarmten sich kurz aber herzlich.
"Alex, darf ich Dir Svenja, entschuldige, Frau Müller vorstellen?, Svenja, das ist Alexander Schulze "
"Svenja Müller...moment mal, sie sind nicht auch eine Mieterin von mir? Wir haben uns ja noch gar nicht kennengelernt"
"Stimmt", sagte sie mit Ihrem Werbelächeln, "Stimmt Beides"
" Es tut mir leid, aber ich bin noch gar nicht dazu gekommen mich persönlich bei allen Mietern vorzustellen, dass wollte ich die nächsten Tage machen"
Sie lachte nur " Kein Problem, wir laufen Ihnen ja nicht weg. Aber was machen sie hier und wie kann ich Ihnen helfen"
Kurz erklärte Mona die Situation und von dem Dilemma, das ich mich nicht wirklich für die provisorische Einrichtung entscheiden konnte.
Svenja überlege kurz und meinte dann nur:" OK, ich hab hier in einer ...