1. Marion (5) - Devotes Geständnis von naan


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: naan

    Marion (5) – Devotes Geständnis
    
    „Ich mache hier die ganze Arbeit und bekomme kein Dankeschön? Mich hat das natürlich auch angemacht und Michael hat sich bis jetzt überhaupt nicht um mich gekümmert!“ Marion legte nun ein Bein über die Sofalehne und schob ihren Venushügel nach vorne. „Ich möchte auch gerne auf meine Kosten kommen.“ sagte Marion mit bettelnder Stimme und lehnte sich zurück. „Fühl doch mal wie feucht ich geworden bin?“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich konnte es nicht fassen. Sollte ich es jetzt Marion vor den Augen ihrer Mutter besorgen? Aber was gerade geschehen war, war ja genauso verrückt. Ich streichelte Marions Pelz und berührte dabei gelegentlich die inneren Schamlippen ihrer leicht geöffneten Lustgrotte. Sie war in der Tat richtig feucht - nicht nur ihr Eingang war nass, sondern auch ihre weichen Schamhaare fühlten sich an als ob sie gerade aus der Dusche kam.
    
    Marion schien meine Berührungen offensichtlich zu genießen. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück. „Mach weiter!“, forderte sie mich mit sanfter Stimme auf. Ich streichelte vorsichtig ihre Schamhaare und schaute dabei wohl recht unsicher Elke an. Sie sagte: „Du brauchst keine Hemmungen haben. Marion und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Mach ruhig weiter.“ Diese Aufforderung konnte ich nicht ausschlagen. Ich begann nun mit meinen Fingern weiter vorzudringen und massierte nun Marions äußere Schamlippen. Dann drückte ich mit zwei Fingern die äußeren ...
    ... Schamlippen auseinander, so dass sich ihre Muschi nun offen präsentierte. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet, was deutlich an ihren tiefen Atemzügen zu erkennen war. Dann glitt ich mit dem Mittelfinger über ihre sehr feuchten inneren Schamlippen. Als mein Finger über ihren Kitzler glitt, zuckte sie vor Erregung kurz zusammen und ein Lächeln kam über ihren Mund. Sie begann sich zu räkeln und genoss mit geschlossenen Augen das Spiel meiner Finger.
    
    Elke schaute uns interessiert zu und ich hatte von dieser skurrilen Situation bereits wieder einen Ständer bekommen. „Es ist schön euch zuzusehen.“ sagte Elke plötzlich mit sanfter und leiser Stimme. „Ihr seit ein schönes harmonisches Paar. Es freut mich, dass Marion mit Dir zusammen gekommen ist. Wir werden sicherlich noch eine Menge Spaß haben.“
    
    Ich nahm jetzt Marions Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn sanft zusammen, worauf sie versuchte ihr Becken wegzudrehen. Ich ließ ihren Kitzler aber nicht los und massierte ihn weiter, worauf sie mit einem recht lauten Stöhnen reagierte. Sie war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt.
    
    „Jetzt warte mal einen Augenblick. Marion soll nicht kommen!“ sagte plötzlich Elke. Ich schaute sie überrascht an und da ich nicht sofort verstand was sie wollte, griff sie nach meiner Hand und zog sie von Marions Lustperle weg. Marion hatte noch die Augen geschlossen und räkelte sich vor Lust. „Mach weiter!“, forderte sie mich stöhnend auf. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Elke ...
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