1. Marion (5) - Devotes Geständnis von naan


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: naan

    ... das Liebesspiel unterbrochen hatte. Marions Hand wanderte in ihren Schritt und sie begann nun sich selbst zu massieren. „Komm mach weiter, du kannst doch nicht so kurz vorm Ende aufhören!“ „Doch Marion, das kann er.“ Sagte Elke. „Du weißt, was Rudi gesagt hat.“ „Ach man, das geht jetzt aber nicht. Können wir nicht eine Ausnahme machen?“ „Ich denke nicht. Michael kann ja noch etwas weiter machen - aber nicht bis zum Höhepunkt!“ Marion spreizte noch etwas mehr die Beine entspannte sich wieder und schloss die Augen. „Komm mach bitte weiter.“ Hauchte sie. Ich sah Elke an, die jetzt meine Hand los ließ und mir zunickte. Ich verstand nicht was Elke und Marion gerade diskutiert hatten, machte aber weiter Marions Lustgrotte zu massieren.
    
    „Rudi hat Marion verboten einen Orgasmus zu bekommen, wenn er nicht da ist, das heißt nicht ohne seine Zustimmung.“ sagte Elke leise zu mir. „Er möchte hier in der Wohnung das Sagen haben. Erst wollte er sämtlichen Sex während seiner Abwesenheit verbieten. Wir haben uns dann aber erst mal nur auf den Höhepunkt geeinigt.“ „Ist ja krass! Und dass macht ihr mit? Und was war das gerade mit mir, ich hatte doch auch einen Höhepunkt?“ sagte ich. „Rudi hat es nur Marion verboten. Wobei er schon von uns erwartet, dass wir ihm deinen Höhepunkt auch melden. Und warum wir das machen… Du hast doch schon mitbekommen, dass Rudi eine recht dominante Ader hat. Deswegen ist Marion und mittlerweile auch du hier nackt in der Wohnung. Ich bin davon nicht ausgenommen. ...
    ... Er verlangt auch Sachen von mir, die ich widerspruchslos machen muss. Aber wir mögen das. Du weißt es noch nicht, aber ich bin devot. Und Marion hat auch etwas davon in sich.“ Dieses Geständnis schien Marion noch mehr zu erregen. Sie fing an zu stöhnen und kreiste ihr Becken, um meinen Finger auf ihrer Lustperle noch intensiver zu spüren.
    
    „Oh je, sie darf nicht kommen!“ rief Elke plötzlich und griff schnell nach meiner Hand und zog sie weg. Beide schauten wir auf Marion wie sie vor uns mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag und sich räkelte. „Marion, hör auf! Versuch es zu unterdrücken!“ sagte Elke und klang dabei fast etwas panisch. Doch es schien zu spät zu sein. Marion krallte sich mit ihren Händen ins Sofa. Sie hielt die Luft an, ihre Muskulatur verspannte sich, so dass sich ihr Becken anhob und wir nun beide genau auf ihre zuckende Muschi sehen konnten. Sie stöhnte laut auf und genoß in vollen Zügen ihren Orgasmus. Anschließend sank sie aufs Sofa zurück.
    
    Wir schauten zu wie ihr Orgasmus langsam abklang. Nach einer Pause sagte Elke: „Ich hab doch gesagt: Keinen Orgasmus!“ „Entschuldigung. Ich dachte, dass ich alles unter Kontrolle habe. Aber als du Michi von unseren devoten Neigungen erzählt hast, hat mich das so stark erregt, dass ich es nicht mehr unterdrücken konnte.“ „Du weißt, dass wir das Rudi sagen müssen und er wird sich sicherlich eine Strafe für uns ausdenken.“ „Ich weiß - das ist
    
    mir aber egal. Dieser Orgasmus war es mir ...