1. An der Mosel – Teil 1


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: firefly29

    Die Unterführung
    
    Sie standen eng aneinandergedrückt in der stockdunklen Eisenbahnunterführung. Er drückte Sie mit dem Rücken an die schmutzige Tunnelwand. Diffuses Licht von einer entfernten Straßenlaterne beleuchtete den Tunnel spärlich. Wasser sickerte aus den Steinen, es roch nach Pisse. Seit geraumer Zeit fingerte Er an Ihr herum. Hin und wieder donnerte ein Zug über den Tunnel. Sie hatte einen langen dicken Wintermantel an und wieder diese engen blaue Hosen die Ihre Scham im Schritt erahnen ließen. Sie küssten sich heftig und ohne Atem zu holen. Er drückte Sie noch fester an die schmutzige, feuchte Wand. Den Unterleib mit seinem hart in der Hose aufgerichteten Lustspender presste Er Ihr ohne Unterbrechung auf den Schritt der Hose, direkt auf Ihr Teil.
    
    Mit einer Hand presste Er seinen Schwanz herunter, so dass der waagerecht von Ihm ab stand. Jetzt endlich konnte Er mit Macht zwischen Ihre Schenkel drängen. Da Sie etwas kleiner war, stieg Sie, stehend mit gespreizten Beinen auf seine kräftig hervorstehende Hose, auf. Ihr Gewicht drückte seinen Schwanz nach unten. Sie drückte die Schenkel kräftig zusammen. Er hatte das Gefühl mit seinem zum äußersten aufgerichteten und pulsierenden Prügel durch Ihre Hose hindurch stoßen zu können. Mit jedem Zungenschlag rieb Er sich heftiger und geiler an Ihren verheißungsvollen Unterleib. Es schien Ihr zu gefallen, Lust zu machen, geil zu werden. Sie rieb heftig zurück. Ihr Schritt musste schon triefen von Ihrem Ausfluss. Sie ...
    ... stöhnte, fand es gut. Nach einer endlos scheinenden Zeit dieses mehr als intensiven Vorspieles ging Er direkter zur Sache. Er wusste ja, dass die Zeit eigentlich knapp war, draußen stand Manfred mit dem Auto und seiner Freundin, welche immer recht schnell zur Sache ging. Er hatte Sie bestimmt schon längst durchgefickt. Wenn die Beiden fertig waren, wäre diese einmalige Chance verspielt.
    
    Er suchte jetzt unmittelbar den Kontakt zu Ihrem Busen, den Er bisher nur durch Ihren Mantel massiert hatte. Sich durch alle diese Knöpfe wuselnd und den BH hindurch kam Er endlich zum ersehnten Hautkontakt. Seine Hand umfasste Ihre Brust, Ihre festen hart stehenden Nippel. Klein, aber nicht zu klein, fest, wachsend. Kräftig massierte Er Ihre Brüste. Sie stöhnte umso mehr und wand sich unter seinen Berührungen. Um Ihre Lust noch zu steigern presste Er manchmal ohne Vorwarnung Ihre hoch aufgerichteten Warzen. Gleichzeitig erstickte Er Ihre Lustgeräusche mit seinen fest aufgepressten Lippen und den ungestümen Schlägen seiner rotierenden Zunge. Sie antwortete mit immer heftigeren Stößen Ihres Unterleibs gegen seinen Steifen in der Hose. Er konnte jetzt Ihre geschwollenen Schamlippen durch den dünnen Stoff hindurch deutlich spüren. Zumindest glaubte Er das. Es war an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Er wusste, langsam wird die Zeit nun wirklich knapp. Manfred und die Andere warteten schon befriedigt im Auto auf Sie. Irgendwann würden die unruhig werden und man musste weiterfahren. Das wäre es ...
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