1. An der Mosel – Teil 1


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: firefly29

    ... darin verströmt? Er wusste es nicht, aber der Gedanke daran, dass es Morgen Irgendjemand finden würde, machte Ihn scharf. So scharf, das Er hemmungslos auf Sie einstach. Er spürte jeden einzelnen Ihrer Vagina Muskeln. Dieser Moment in der versauten Umgebung der Bahnunterführung, Er hätte nie enden dürfen. Endlos im Dunkel auf eine Vagina einzustoßen, das Stöhnen und die Lustbezeugungen einer Frau zu spüren, welche Frau war in diesem Moment eigentlich egal, den Penis losgelöst von allem nur noch als Lustspitze zu spüren, ein unglaublicher Moment.
    
    Ein Traum vom absoluten Fick. Vom versauten Fick. Vom versautesten Fick seines Lebens. Am liebst hätte Er Sie vor lauter Geilheit in den Dreck der Unterführung geschmissen und Sich mit Ihr darinnen gewälzt. Alles zu vergessen nur Ihre Fotze zu spüren und Sie zu Ficken bis zum geht nicht mehr. Aber das wäre zu viel verlangt gewesen.
    
    In dem Moment hupt Manfred ungeduldig. Er und die Seine, hatten die ganze Zeit im Auto verbracht, sind wie Er befürchtet hatte offensichtlich schon fertig.
    
    Jetzt muss es schnell gehen. Er muss jetzt spritzen, spritzen, spritzen sonst war alles umsonst. Er erwachte förmlich aus seinem Ficktraum. Verdammt Sie würde zu lange brauchen, egal. Noch einmal erhöht Er kurz das Tempo und pumpt nach nur wenigen weiteren Stößen, ohne ein Wort, ohne ein Stöhnen, bis auf den letzten Tropfen ohne Rücksicht auf Ihr Verlangen, alles in Sie hinein was sein Sack nur bieten konnte bis zum letzten Tropfen. Es war ...
    ... viel Saft, Er spürte wie es in Sie hineinschoss. Sie abfüllte bis in Ihr tiefstes Innerstes.
    
    Sie schreit auf, ist überrascht dass Er so schnell gekommen ist. Ist sauer. Ihm ist es egal, wieder wird ungeduldig gehupt. Ohne lange zu überlegen, zieht Er seinen befriedigten tropfenden Schwanz aus Ihr heraus und verpackt ihn mit einem schnellen Griff in seiner Hose. Macht den Reißverschluss zu. Sie steht jetzt mit gespreizten Beinen, unten nackt, Samen tropft, schwer atmend, einem hochgezogenen vom Dreck der Wand versauten Mantel heftig keuchend an der schmutzigen Mauer. Sein Saft läuft, so heftig Er den in Sie hineingepumpt hatte in dicken Tropfen aus Ihrer Fotze heraus, die Schenkel herunter. Sie flucht laut, „…immer dasselbe mit den Kerlen, wenn Sie es bekommen haben, gehen Sie weg...“. Sie ist nicht auf Ihre Kosten gekommen, murrend vor Enttäuschung zieht Sie die blaue Hose hoch. Im Schritt läuft sein klebriger Saft zusammen. Es muss Ihr unangenehm sein so ohne Unterhöschen den Saft direkt in Ihre Hose laufen zu lassen. Ihr Höschen bleibt im Dreck liegen. Am liebsten hätte er es als Trophäe aufgesammelt, aber man kann ja nicht alles haben…
    
    Er geht langsam zum Auto zurück, Manfred lacht „...oh wenn ich das gewusst hätte...“. Hat er, der Blödmann! Was glaubt er denn was wir die ganze Zeit in der Unterführung gemacht hatten, Händchen halten? Kurze Zeit später kommt auch Sie aus der Unterführung heraus, sichtlich ramponiert. Man sieht Ihr an das Sie gefickt wurde. Trotz der ...
«1...3456»