1. Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: haus_m

    Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Die
    
    nachfolgenden Wochen begannen wir mit unseren Urlaubsplanungen. An den Wochenende trafen wir
    
    uns meistens am frühen Abend mit Gina und ihrem Freund, zu dem ich gleich noch kommen würde.
    
    Abends gingen wir ins Kino oder liehen uns einen Film aus oder spielten irgendwas und unterhielten
    
    uns. Manchmal gingen wir auch in eine Disco, um uns dort bis in die frühen Morgenstunden
    
    auszutoben. Ginas Freund hieß Dennis, eher eine ruhige Natur, aber nicht schüchtern. Wie sich
    
    herausstellen sollte, war er ein echter Outdoor-Freak. Er war extrem sportlich und machte Morgens
    
    vor der Schule erstmal einen Lauf durch den Stadtpark. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß er nicht
    
    so recht zu Gina paßte, die ja eher quirlig, aufgedreht und unternehmungslustig war.
    
    Im Sommer, ungefähr eine Woche vor unserer Abreise, kam ich gerade aus dem Krankenhaus und
    
    fuhr zu Annika. Ich setzte mich zu ihr auf die Terrasse in einen Liegestuhl. Sie selbst hatte die Lehne
    
    ihres Liegestuhls ganz zurückgestellt und sonnte sich. Es war heiß und die Hitze war drückend. Im
    
    Krankenhaus hatte ich mich zu Tode geschuftet, aber zum Glück hatte es dort eine Klimaanlage.
    
    Annika hatte schonmal ihren blauen Zweiteiler mit dem Blumenmuster angezogen. Ihre Mutter verließ
    
    gerade das Haus, weil sie einkaufen gehen wollte. Sie sagte: "Tschüß ihr zwei!" und verschwand.
    
    Annika spreizte die Beine und stellte ...
    ... die Füße auf den Boden. Sie hatte eine kleine Überraschung für
    
    mich vorbereitet. "Schau mal", sagte sie und deutete mit einer Kopfbewegung zwischen ihre Beine,
    
    wohlwissend, daß die Nachbarn sie hinter der Trennwand zwischen den Terrassen hören konnten. Ich
    
    schaute auf ihr blaues Höschen, sah aber zunächst nichts. Dann hörte ich ein leises Rauschen und
    
    ich sah, daß sich der Stoff dunkel färbte. Der dunkle Fleck breitete sich schnell aus, dann hielt Annika
    
    an. "Faß mich an!" flüsterte sie mir grinsend zu. Ich schaute mich um, um sicherzugehen, daß im
    
    Nachbargarten keiner auf dem Rasen war, der uns sehen konnte, und fühlte dann mit meiner Hand
    
    zwischen Annikas Beinen. Ganz hart und fest war es dort unten. Und heiß und naß. Dann wieder das
    
    Rauschen. Meine Hand wurde ganz naß und Annikas gelber Saft floß auf den Liegestuhl. Dann war
    
    sie fertig. Deutlich konnte ich unter dem Stoff der Hose die Umrisse von Annes geschwollenen
    
    Schamlippen wahrnehmen. Das war einfach unvorstellbar erregend! Ich konnte nicht wiederstehen
    
    und streifte die Bikinihose herunter. Zum Vorschein kam ein vollkommen durchnäßter, in der Sonne
    
    glänzender Schamhügel, darunter die roten, leicht geöffneten Lippen. Ich hatte ziemlich große Lust
    
    bekommen, aber dann klingelte das verdammte Telefon, daß auf dem Gartentisch stand. Annika nahm
    
    ab. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Auf einmal hörte ich nur noch ein
    
    ungläubiges "Was?" und Annika entzog sich ...
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