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Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
Datum: 24.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: haus_m
... meinen Liebkosungen. Dann kam: "Oh nein, wieso das denn?" gefolgt von diversen Mitgefühls- und Beileidsbekundungen. Was war denn los, wer konnte das sein? Annika zog sich mit der freien Hand die Hose wieder hoch und ging in das angrenzende Wohnzimmer. Als sie fertig mit telefonieren war, hatte sich ihre Lust anscheinend gelegt (meine aber nicht) und sie erklärte mir: "Ginas Freund hat Schluß mit ihr gemacht, ich muß jetzt zu ihr. Sie ist total fertig." Das kam wirklich überraschend, aber andererseits hatte ich mich ja schon die ganze Zeit gewundert, wie zwei so unterschiedliche Menschen miteinander auskommen können. Annika zog sich ihre Shorts an und ein T-Shirt und sagte: "Bringst du die Terrasse in Ordnung? Ich muß jetzt los." Damit verschwand sie und ich war allein in ihrem Haus. Zunächst einmal ging ich mit Klopapier auf die Terrasse und wischte die gelbe Flüssigkeit von dem weißen Gartenstuhl. Dann setzte ich mich erstmal in die Sonne und überlegte, was jetzt mit unserem Urlaub werden würde. Würde Gina zu Hause bleiben wollen? Dann würde der Urlaub ins Wasser fallen, da sie ja das Auto stellen würde. Und wenn sie doch mitkommt? Wäre schon komisch, allein mit zwei Mädchen zu verreisen, nachher fühlt sich Gina noch wie das dritte Rad am Wagen! Auf jeden Fall konnte ich jetzt nichts anderes tun als abwarten. Ich blieb noch einige Zeit in der Sonne sitzen, dann wurde es mir aber zu heiß und ich ging hinein. Annikas Mutter war ...
... noch nicht wieder zurück. Ich ging nach oben, ins Badezimmer. Dort entdeckte ich, daß Annika ihr vollgemachtes Höschen in der Eile ins Waschbecken geschmissen hatte. Ich nahm es und wusch es mit der Hand aus und hängte es zum Trocknen. Dann ging ich in Annikas Zimmer und legte mich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Hatte Annika nicht einmal etwas von einem Tagebuch erzählt? Ich sprang auf. Sollte ich es tun? Ich hatte ein schlechtes Gewissen, das Zimmer meiner Freundin zu durchsuchen, aber meine Neugier siegte letztendlich. Ich mußte lange suchen. Ganz unten im Kleiderschrank, unter alten Schuhkartons, wurde ich fündig. Es handelte sich um ein äußerst dickes Exemplar, daß mit einem Schloß versehen war. Aber siehe da: Es war nicht abgeschlossen. Ich hatte zwar Gewissensbisse, aber ich machte mich sogleich ans Lesen. Der allererste Eintrag stammte aus dem Jahre 1993, damals war sie wohl so um die dreizehn gewesen, wenn meine Berechnungen stimmten. Die Schrift war riesengroß und gleichmäßig, die i-Punkte hatte sie teilweise als Herzchen oder Blüten gemalt. Reichlich infantil war der Inhalt, aber wir waren ja alle mal jung. Sie schrieb viel über Liebe zu einem Jungen aus ihrem Sportverein, was ich aber nicht sehr interessant fand. Gierig blätterte ich weiter und fand in 1994 einen sehr interessanten Abschnitt. "Liebes Tagebuch! Gestern abend war ich mit Patrick im Kino. Er hat mich schon am Donnerstag eingeladen, wie Du ja schon ...