1. Reitgestüt „Gut Frauenglück“


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sven.story

    ... brauchen sich also gar nicht wieder anzuziehen!"
    
    Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, seit sie den Raum verlassen hat, doch dann steht Edith wieder im Raum. In ihren Händen hält sie ein Papier und reicht dies der Älteren, die nur kurz darauf blickt ehe sie mich ansieht.
    
    "Wie ich es mir gedacht habe, bei ihrem körperlichen Zustand passen auch die Werte, sie sind geeignet. Edith wird sie nun zur Chefin bringen. Die Sachen können sie alle hier lassen, sie werden gegebenenfalls auf ihr Zimmer gebracht werden, ansonsten erhalten Sie sie hier wieder zurück."
    
    Durch eine schmale Tür gehe ich mit Edith in einen schmalen Gang. Die hohen Fenster an der Längsseite lassen das warme Sonnenlicht hereinfallen und als ich hinausschaue erblicke ich eine Gruppe junger Frauen, die völlig nackt Volleyball spielen. Ihre elastischen Körper bewegen sich anmutig und je nach Ausprägung schaukeln ihre Brüste mehr oder wenig bei den Bemühungen den Ball zu erwischen. Ediths Hand legt sich auf meinen Po und sie meint, der würde den Damen sicher gut gefallen. Am Ende des Ganges gelangen wir durch eine weitere Tür in eine Mischung aus Büro und Schlafzimmer. Mittig im Raum steht ein großes rundes Bett unter einem großen Deckenspiegel. An einer Seite sitzt vor einem Schreibtisch die Chefin mit dem Rücken zu uns.
    
    "Herrin, ich bringe den neuen Aspiranten."
    
    "Gut, Edith, Du kannst gehen, ich rufe Dich dann."
    
    Edith verlässt den Raum und ich sehe auf dem Bildschirm das Bild des ...
    ... Eingangsraumes. Sie hat mich also schon die ganze Zeit beobachten können, während ich die Prozedur über mich habe ergehen lassen. Sie dreht sich zu mir um und ich erstarre vor Überraschung. Eine gut gebaute Frau in den Dreißigern sitzt mir gegenüber. Sie trägt eine Korsage, die ihre vollen Brüste nach oben drückt und doch freilässt. Ihre Beine sind gespreizt und unter dem Rand der Korsage blicke ich auf eine glattrasierte und leicht offene Lustspalte.
    
    "Gefällt dir, was Du siehst? Ich bin Marleen und hier die Chefin. Wie ich sehe hat Paolo nicht zu viel versprochen, Dein Schmuckstück ist wirklich sehr schön und auch der Rest wird unsere Damen nicht abstoßen. Gibt es irgendwelche Praktiken, die Du mit Frauen nicht ausführen würdest? Du musst wissen, bei uns sind die Gäste alles Prinzessinnen, ihre Wünsche sind uns Befehl, lediglich ich habe die Macht irgendetwas zu stoppen."
    
    "Nein, ich wüsste nichts, außer, dass ich vieles noch nicht getan habe."
    
    "Das werden Deine Kollegen Dir schon zeigen, keine Bange. Zuvor leg dich mal rücklings auf das Bett, dort und spreiz Deine Arme und Beine etwas. Da ich hier die Chefin bin, werde ich Dich festbinden."
    
    Ich lege mich auf das Bett und werde in der gespreizten Form angebunden. Die Chefin läutet ein Glöckchen und durch die Tür erscheint wieder Edith. Diesmal ist sie jedoch genauso gekleidet wie ihre Chefin. Zwischen den Beinen blitzen die Ringe ihres Intimpiercings auf und ich sehe, dass die beiden Lippen je einen Ring aufweisen, die mit ...