Reitgestüt „Gut Frauenglück“
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Sven.story
... einem kleinen Schloss verbunden sind. Edith weiß genau, was ihre Chefin erwartet.
Sie hockt sich in 69er-Position über mich und sofort ergreift sie meinen nicht ganz unbeteiligt gebliebenen Penis und reibt ihn. Vor meinem Mund baumelt das kleine Schloss und ich spiel mit meinen Lippen daran. Ich sauge es in meinen Mund und schmecke ihren fraulichen Geschmack auf meiner Zunge. Ihre Hände reiben meinen Schaft nun fester und sie zieht die Vorhaut ganz weit zurück. Um die Eichel schließen sich ihre Lippen und ihre Zunge erkundet die kleine Öffnung auf der Spitze. Sie treibt dies Spiel so lang, bis der Sporn in voller Pracht steht.
Plötzlich klatscht eine Hand auf Ediths Po. Diese weiß offensichtlich genau, was das bedeutet und entzieht sich mir völlig. Mein Gesicht ist von ihrer reichhaltig fließenden Essenz feucht geworden und mein Penis ragt mit seinen stattlichen 25 cm in die Luft. Ich schaue hoch und sehe, dass sich nun Marleen meines Prachtlümmels bedient. Mit festem Griff umfasst sie den prallen Schaft und wichst ihn schnell. Zwischen ihren Beinen wird sie von Edith geleckt und ich höre deutliche Kommandos.
"Ja, meine süße Kleine, zeig mir, was Du kannst, und der junge Hengst hier schenkt mir gleich seine Lustsahne dazu, oh, jaaaa......"
Da sie es ja so will, lasse ich meinen Empfindungen freien Lauf und genieße ihre intensive Handarbeit. Immer fordernder reiben ihre Hände über meinen Speer und die Kugeln in ihrer Umhüllung erhalten auch ihre ...
... Streicheleinheiten. Mit Urgewalt schießt es aus mir heraus und landet auf meinem vor Erregung zitternden Bauch.
"Ja, so ist es brav, mein Hengst, ich sehe, Du hast schon die passende Einstellung. Komm, Edith. Lecke ihn sauber, ich will mal sehen, ob die Sahne auch schmeckt."
Während Edith mit ihrer Zunge meine Eichel sauberleckt, taucht Marleen einen Finger in die Pfützen auf meinem Bauch. Genüsslich leckt sie den Finger anschließend ab.
"Gutes Aroma, das durch unsere gute Küche nur noch verfeinert werden braucht. Alles sauber Edith, dann mach Platz."
Marleen hockt sich rittlings über meinen immer noch festen Sporn und schiebt ihn sich in die feuchte Spalte. Nach zwei Stößen hat sie meine ganze Männlichkeit in sich eingeführt. Langsam beginnt sie auf mir zu reiten. Edith rutscht hinter sie und spielt mit den Nippeln von Marleen. Immer schneller reitet sie auf mir und mit einem lauten Aufstöhnen erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihre Spalte läuft über von ihrem Mösensaft und benetzt meinen Unterleib.
"Das nenn ich mal einen guten Neuzugang im Stall, Edith, was meinst Du, wird er unseren Damen recht sein?"
"Aber gewiss Herrin, wenn er es schafft euch zufrieden zu stellen!"
"In Ordnung, dann führe ihn jetzt auf sein Zimmer und zeig ihm, wie die Arbeitskleidung anzulegen ist. Dein Zuchtname in unserem Stall wird ab sofort Sven sein, weil Du so schön nordisch bist. Den richtigen Namen erfährt hier keiner, das dient nur zu Deinem Schutz vor den Nachstellungen einiger ...