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Solveig Teil 02
Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83
... Bauch fallen um sich kurz zu erholen. Dabei wichste sie meinen Schwanz und blickte andächtig auf den knorrigen Pint und die Eichel welche durch Ihre Faust glitt und jedes Mal neckisch hervor blitzte. Ihre fülligen Brüste presste Sie gegen meine nackte Haut. Solveig rieb sich immer fordernder an meinem Gesicht und drängte meine Nasenspitze tief in ihre Pospalte. Ihre Lust konnte ich ausreichend kosten. Die Säfte schossen regelrecht aus Ihrer Mitte. Gierig trank ich das Lebenselixier. Meine Hände wanderten mittlerweile über ihren Hüften in Richtung ihres Oberkörpers. Eng umschlungen lagen wir da und rieben unsere schwitzenden Körper aneinander. Plötzlich spürte ich wie sich etwas Warmes und Feuchtes über meine Eichel legte. Sie blies meinen Schwanz während ich meine gespitzte Zunge zwischen ihre Schamlippen trieb und flatternd über ihren Kitzler gleiten ließ! Immer tiefer glitt mein Schwanz mit pumpenden Stößen in ihren Hals. Es schien kein Ende zu nehmen. Aufgrund des neuen Winkels und der engumschlungenen Position war das Lecken ihres Kitzlers die einzige Möglichkeit die mir blieb sie weiter gen Höhepunkt zu treiben. Und da war es auch schon geschehen! Sie zuckte ekstatisch, vergaß fast mich weiter zu bearbeiten, nahm geistesgegenwärtig doch den Takt wieder auf und brachte mich so auch über die Klippe. Zweimal stieß ich ihr noch tief in den Rachen bis es auch mir endlich kam. Den zuckenden Arsch meiner Schwiegertochter direkt vor meinem Gesicht, mit feucht benetzter Haut, ...
... ihre Muskelkontraktionen zu sehen und zu spüren, das war herrlich! Mein Daumen steckte in ihrem Darm und wurde regelrecht gemolken. Tief in Ihrem Hals spritzte ich in mehreren Schüben ab. Sie würgte kurz, und versuchte zu schlucken, was ihr auch schließlich gelang. Kein Tropfen drängte an ihren weichen Lippen vorbei. Sie leckte mich mit einer unendlichen Zartheit sauber. Wir sind gemeinsam gekommen! Es war viel schöner als ich mir in meinen Fantasien vorgestellt habe. Mit pochenden Adern, schweißnass und nach Luft schnappend lösten wir uns voneinander. Nach kurzer Pause in der wir versuchten wieder einigermaßen zu Atem zu kommen zog sich meine Schwiegertochter rasch wieder an. Nur Augenblicke später stand sie züchtig angezogen vor mir. Betreten und verschämt lächelten wir uns an. Niemand außer uns wusste um das Geheimnis. Worte wechselten wir keine mehr. Der intime Augenblick bedurfte auch keiner. Schweigsam machten wir uns auf den Weg nach Draußen an die frische Luft und gingen bis zur Rückkehr der Anderen spazieren. WORTLOSE VERSTÄNDIGUNG Was sich die nächsten Tage entwickelte war eine regelrechte Affäre. Verdorben, geheim und für außenstehende bestimmt irritierend. Wir gaben uns so normal wie möglich, immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Dies gelang uns glücklicherweise immer. In Momenten in denen wir ganz sicher länger allein waren, stillte ich wortlos ihre Lust und leckte Solveig so wie sie es mochte anal. Sie suchte meine Nähe, drehte mir den Rücken ...