1. Solveig Teil 02


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySommernacht83

    ... zu und ließ die Hose, den Rock, oder das Unterteil ihres Bikinis fallen. Den nackten, knackigen Po zwischen meinen Händen, oftmals nur den Slip in den Kniekehlen, leckte ich mit feuchter Zunge über die zarte seidige Haut. Ich fuhr ausgiebig über die Rosette und drängte mit gespitzter Zunge zwischen den Muskelring. Dabei rieb sie ihren Kitzler flink mit den Fingern. Am liebsten mochte ich, wenn meine Finger während dem Orgasmus in ihrem Darm steckten, denn dann konnte ich ihre Kontraktionen nicht nur sehen, sondern auch richtig schön spüren.
    
    Oft blieb ich auf der Strecke, weil es die Situation nicht hergab auch mich zu befriedigen. So blieben mir in einigen Nächten nur die Fantasien und meine eigene Hand. Geküsst haben wir uns nie. Ich denke sie wusste damals wie sehr ich mich nach ihr verzehrte, und dass ich ohne Umschweife zu mehr bereit gewesen wäre. Die Entscheidung überließ ich aber ihr, worüber sie sehr dankbar war. Meine passive und abwartende Haltung brachte eine unglaubliche Harmonie in unsere Beziehung.
    
    Es war ohnehin mehr als Genug: Ein Schwiegervater der mit der angetrauten seines Sohnes ein intimes Verhältnis pflegt! Mit der Mutter seines Enkels! Ich hätte nie gedacht so etwas einmal zu erleben. Das muss man sicher beichten! Erzkatholisch ist unser Kurort in dem ich mit meiner Frau lebe und in dem wir unseren Sohn großgezogen haben. Fantasien hat man als Mann immer, aber sie auch ausleben zu können ist höchstes Glück. Glück oder Unglück? Schließlich ist es ...
    ... verboten, muss geheim bleiben, und frei Ausleben kann man sich auch nicht.
    
    Die 14 Tage gingen für meinen Geschmack viel zu schnell um. Ich glaube wir alle hätten gerne noch eine Woche länger in dem kleinen Haus an der Nordsee verbracht. Jeder mit eigenen Gründen. Doch Thomas war es aufgrund seiner Firma nicht möglich länger Urlaub zu machen. Ruth, meine Frau, war in den beiden Tagen vor der Heimreise richtig wehmütig. Wir mussten uns von Ole verabschieden, dem kleinen Sonnenschein.
    
    Am letzten Tag besorgte Solveig gemeinsam mit mir noch ein paar Einkäufe für die Heimreise aller. Wir fuhren in meinem Wagen die Strecke in den nächstgrößeren Ort. Auf dem Rückweg steuerte ich das Gefährt in einen abgelegenen Weg und parkte neben dem Fuß eines Windrades um wenigstens etwas blickgeschützt stehen zu können. Schließlich gab es keine richtigen Wälder und das Land war flach. So musste dies genügen. Die Frau meines Sohnes trug wieder ihr leichtes knöchellanges Sommerkleid welches ich im Jahr zuvor schon bewundern konnte. Die sanft schaukelnden Brüste unter dem Kleidchen, was man fast als hauch bezeichnen konnte faszinierten mich. Es war windstill, die Sonne schien und Sie hatte daher an diesem recht warmen und milden Tag auf einen Büstenhalter verzichtet. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den dünnen, gemusterten Stoff. Bei genauem hinsehen konnte man sie sogar durchschimmern sehen. Ein nordisches Gemüt, welches das Klima an der See offensichtlich genoss.
    
    Der Schwere ...
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