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Projekt Ewa 1v4
Datum: 25.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bynachtaktiv
... leckte sie sie aus. "Ich möchte mit dir schlafen." Seine Stimme ist brüchig. Heiser vor Verlangen. "Ich muß dir noch etwas beichten". Vivian macht sich klein an seiner Seite. Wolfgang schnürt es die Kehle zu. "Ich bin noch ... Ich habe noch nie ... Äh ... Du verstehst?", stammelt Vivian. Wolfgang ist verwirrt. Ungläubig dreht er ihr den Kopf zu. Ohne sie zu sehen legt er seinen Arm um sie. Drückt Vivian zärtlich an sich. "Entschuldige. Ich wußte nicht, daß ... " "Du wirst es mir zeigen. Ja?", flüstert sie. Ihre Fingernägel kratzen die empfindliche Haut seines Hodensacks. "Versprich es mir!" Wolfgang weiß was er zu tun hat. Aber nicht heute. Heute ist nicht der Tag dafür. Statt dessen nimmt er ihren Busen in die Hand. Drückt das weiche Fleisch und entlockt ihr ein Stöhnen. "Wenn die Zeit gekommen ist", schmeichelt er mit zärtlicher Stimme. "Ich will, daß es ein ganz besonderer Tag wird." "Du bist nicht böse?" "Warum solle ich? Ich freue mich über dein Geschenk. Aber laß es uns in vollen Zügen genießen. An einem schöneren Ort, zu einer schöneren Zeit." "Du kennst dich damit besser aus", flüstert sie kaum hörbar. Wolfgang hört zum ersten Mal so etwas wie Demut in ihrer Stimme. Er fühlt sich stark. Und wird noch stärker. "Aber vielleicht könnte ich dir einen kleinen Vorgeschmack geben?" "So wie ich dir auch schon einen Vorgeschmack zuteil habe werden lassen?" Ihre Sachlichkeit zerreißt für einen Sekundenbruchteil den Zauber der über ihnen ...
... liegt. "Ja. So in etwa." "Was muß ich tun?" Vivians Stimme vibriert vor Erwartung. "Erinnerst du dich noch an unser erstes Treffen im Dojo? Als du mich so hinterlistig aufs Kreuz gelegt hast?" Natürlich weiß Vivian wovon er spricht. Mit einem kräftigen Armschwung reißt sie das Bettdeck weg. Es fliegt durch den halben Raum, reißt krachend einen Stuhl um und bleibt an der Kante des Sideboards hängen. Vivian schwingt sich über Wolfgang. Kommt auf seiner Brust zu sitzen. Das Flackern der Kerzen erzeugt bizarre Schlangenmuster auf ihrem flachen Bauch. Durch die gespreizten Schenkel hat sich Vivians Geschlecht ein wenig geöffnet. Mit geschlossenen Augen atmet Wolfgang ihren Duft. Glaubt inmitten einer blühenden Wildwiese zu liegen. Seine Hände legen sich auf ihre festen Backen. Langsam zieht er das Mädchen näher an sich heran. Der Geruch von Blumen wird intensiver, mischt sich mit anderen Gerüchen, die er nicht wirklich benennen kann. Vanille? Zimt? Noch weiter zieht er Vivian an sich heran. Seine Zungenspitze schnellt hervor, berührt den Saum ihrer Schamlippen. Kitzelt, neckt sie. Vivian seufzt. Versucht sich noch weiter für ihren Geliebten zu öffnen. Wolfgangs Zunge taucht ein in einen Topf aus Honig. Er saugt, schmatzt, lutscht an der empfindlichen Perle, bis sie kleine, spitze Schreie ausstößt. Wolfgang sieht, wie Vivian ihre Brüste massiert. Die Warzen zwischen den Fingerspitzen hin und her zwirbelt. Sie beugt sich nach vorne. Stützt sich mit den Händen am Kopfteil des ...