1. Fotokalender 2 (Der geheime See VII)


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    Heute traf ich mich wieder mit Marie. Das Wetter spielte mit. Unser Thermometer zeigte 26 Grad an und der Himmel war fast wolkenlos. Wir waren noch einmal zum See gefahren und wollten dort den Juli für ihren Fotokalender aufnehmen. Obwohl wir wirklich früh dran waren, standen bereits zwei Autos im Schatten der Bäume.
    
    Auf der Liegewiese angekommen, breitete ich unsere Decke aus und machte den Fotoapparat bereit. Die Autos im Wald gehörten offensichtlich zu zwei einzelnen Männern, die allein in der Wiese auf ihren Handtüchern saßen. Obwohl nur Marie auf das Foto sollte, beschloss ich mich ebenfalls auszuziehen. Zwischen den Nackten und mit der Kamera kam ich mir sonst irgendwie wie ein Spanner vor. Marie hatte heute eine große Badetasche dabei und machte sich gerade an deren Inhalt zu schaffen.
    
    „Schau mal, was ich mitgenommen habe!“, sie packte eine knall rosafarbige Luftmatratze aus.
    
    „Coole Idee, das gibt farbenfrohe Bilder. Hast du auch an die Luftpumpe gedacht?“
    
    „Mist! Nein, die hab ich natürlich vergessen.“
    
    „Dann müssen wir wohl oder übel blasen.“
    
    „Du kleines Schweinchen.“
    
    Lachend machten wir uns ans Werk, beugten uns nackt über die Luftmatratze und fingen an sie aufzupusten. Die beiden Männer verfolgten neugierig das Geschehen. Einige Minuten später und kurz vor dem Kollabieren, war sie einsatzbereit. Einer der beiden Typen war aufgestanden und tat so, als wolle er sich die Füße vertreten. Mit angeschwollenem Penis stolzierte er langsam an unserem ...
    ... Platz vorbei und musterte uns von oben bis unten.
    
    „Hmm, da bekommt man fast Lust, ein wenig länger zu bleiben.“, flüsterte Marie.
    
    „Nix da, wir sind zum arbeiten hier. Keine Zeit fürs Vergnügen.“
    
    „Du Spielverderber.“
    
    „Los geht’s. Stürz dich in die Fluten.“
    
    Ich gab Marie einen kleinen Stups und mit Luftmatratze und Kamera bewaffnet, gingen wir zum Wasser. Wir wateten am Schilf entlang, bis uns das Wasser bis zu den Knien reichte und Marie schob sich rücklings auf die Matratze.
    
    „Moment, ich spritz mir ein wenig Wasser auf die Haut, das wirkt bestimmt besser.“
    
    Sie ruderte wild mit ihren Armen, um sich nass zu machen, doch irgendetwas fehlte noch.
    
    „So wird das nichts. Wir sollten dich vorher noch eincremen, damit das Wasser besser abperlt.“
    
    „Gute Idee. Warum haben wir da nicht gleich dran gedacht?“
    
    Mit einem lauten Platscher ließ sie sich ins Wasser fallen und wir gingen zurück zur Decke. Die beiden Männer starrten uns an, als wären wir Außerirdische.
    
    Marie holte ein Handtuch aus der Badetasche und rubbelte ihren Körper trocken. Anschließend öffnete sie die Sonnenmilch.
    
    „Gib deine Hand her.“
    
    Ich streckte ihr beide Hände entgegen und sie drückte kräftig auf die Flasche.
    
    „Eine ordentliche Ladung, damit es richtig glänzt.“
    
    Sie spritzte sich selbst auch noch eine Portion auf die Handfläche und auf unserem Platz stehend, begann sie sich die Brüste damit einzureiben. Ich stellte mich hinter sie und klatschte meine Ration auf ihre Oberschenkel. ...
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