In anderen Umständen
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... legte seine flache Hand auf ihren nackten Bauch. Seine Hand wirkte wie abgeschnitten, als sie im Bademantel verschwand und Tanja spürte seine warme Handfläche auf ihrer Haut. Sie lag oberhalb ihres Bauchnabels und seine Berührung ließ sie erzittern. Es war kein unangenehmes Gefühl, doch sie war angespannt und fragte sich, ob das Ganze eine gute Idee gewesen war.
„Du bist schön warm", stellte Dennis fest und blickte Tanja verträumt an.
„Ja, irgendwie bin ich wohl so etwas wie ein Babyofen", erwiderte sie. „Zum Glück ist deine Hand auch nicht kalt.... Spürst du schon, wie es sich bewegt?"
„Noch nicht.... Warte... Ja, jetzt", erklärte Dennis und setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Ohne Vorwarnung bewegte er seine Hand und schob sie ein paar Zentimeter nach links und nach rechts. Er begann Tanja zu streicheln, was diese irritiert zur Kenntnis nahm.
„Ja, jetzt spüre ich es erneut. Das ist ja toll!", kommentierte Dennis voller Begeisterung. Tanja wusste nicht, ob sie ihm Einhalt gebieten sollte. Es war nicht abgemacht, dass er sie streichelte. Andererseits fühlte es sich eher angenehm als unangenehm an.
Die Bewegungen ihres Nachbarn wurden raumgreifender und seine Hand wanderte über ihren gesamten Bauch. Hierdurch verlor der Bademantel an Halt und nach einer Weile löste sich der Gürtel des Mantels, wodurch die Seiten des Kleidungsstücks verrutschten. Dennis hielt spontan in seiner Bewegung inne, was nicht verhindern konnte, dass sich der Bademantel ...
... teilte und die ganze nackte Pracht seiner Nachbarin offenbarte. Tanja reagierte schnell und fasste sich an die beiden Hälften und bedeckte ihre Blöße umgehend. Dennis, der seine Hand inzwischen zurückgezogen hatte, konnte dennoch einen kurzen Blick auf ihre süßen Rundungen werfen.
„Oh, tut mir leid", erklärte er rasch und setzte einen schuldbewussten Blick auf.
„Ist ja nichts passiert", meinte Tanja, die noch immer nicht darüber hinweg war, dass sie ihm mehr als geplant geboten hatte. „Ich wollte nicht, dass dein Bademantel sich öffnet", beteuerte Dennis weiterhin.
„Hey, kein Problem", erwiderte Tanja. „Damit hätte ich ja rechnen müssen. Ist schon gut."
Dennis blickte seine Nachbarin neugierig an und meinte: „Obwohl ich es ziemlich reizvoll fand, deinen Bauch unverhüllt zu sehen."
„Stehst du etwa auf dicke Bäuche?", fragte Tanja irritiert nach.
„Nein. Ich stehe nicht auf Dicke, wenn du das meinst", erklärte er. „Ich finde es nur anziehend, wenn Frauen schwanger sind und einen dicken Bauch vor sich her tragen ... Oh, war das jetzt zu verletzend?"
„Ach quatsch. Nein", widersprach seine Nachbarin. „Wenn du auf Babybäuche stehst, ist das völlig OK. Jeder hat so seinen Faible für irgendetwas."
„Dürfte ich ihn noch mal sehen?", bat Dennis zur Überraschung seiner schwangeren Nachbarin.
Wie sollte das funktionieren? Wie sollte sie ihm ihren Bauch zeigen, ohne dass er den Rest ihrer nackten Vorderfront zu sehen bekommen würde? „Das ist wohl etwas unpraktisch in ...