In anderen Umständen
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... diesem Moment. Wenn ich jetzt etwas anderes anhätte, dann könnte ich ..."
„Nein, ist schon in Ordnung", fiel ihr Dennis ins Wort. „Das wäre wahrscheinlich des Guten zu viel.... Vielleicht ein anderes Mal."
Tanja hatte keine Ahnung, warum ihr in den Sinn kam, Dennis seinen Wunsch zu erfüllen. Sie überlegte ernsthaft, ob sie ihren Bademantel nicht wieder öffnen und ihm den Anblick ihres Bauches gewähren sollte. Auch wenn dies bedeuten würde, sich damit freizügig zu zeigen. Wie passte dies jetzt zusammen? Vor ein paar Stunden noch hatte sie Dennis zurechtgewiesen, weil er ihren Bauch berühren wollte. Sie war sauer gewesen und hatte ihren Unmut deutlich zu verstehen gegeben. Und jetzt wollte sie ihn einladen, ihren nackten schwangeren Körper eingehend zu betrachten?
„Also ich hätte kein Problem damit, dass du mir noch einmal über den Bauch streichelst", erklärte sie. „Es ist nur so, dass ich ja unter dem Bademantel nackt bin und ich so schlecht nur den Bauch zeigen kann.... Ach. Ich ziehe einfach ein Höschen an."
Sie bemühte sich von der Couch aufzustehen, und als Dennis erkannte, dass es ihr schwer fiel, zeigte er sich als Gentleman, erhob sich ebenfalls und half ihr auf.
„Danke. Es geht schon", meinte Tanja und begab sich in Richtung Wohnzimmertür. Sie hatte keine Ahnung, welcher Teufel sie gerade geritten hatte. Sie hätte das ungewöhnliche Zusammentreffen mit Dennis an Ort und Stelle beenden können, doch irgendetwas reizte sie an dem möglichen weiteren Verlauf ...
... der Dinge. Ihr kam die Vorstellung sogar reizvoll vor ihrem neuen Nachbarn den unbedeckten Babybauch zu präsentieren.
Sie erreichte ihr Schlafzimmer und nahm sich einen weißen Slip aus einer Kommode. Nachdem sie diesen angezogen hatte, griff sie nach dem passenden BH, hielt dann aber inne. Warum auch immer verzichtete sie auf ein weiteres Kleidungsstück, zog den Gürtel über dem Bademantel stramm und machte sich mit mulmigem Gefühl auf den Rückweg ins Wohnzimmer. Dennis hatte ausgeharrt und sah sie erwartungsvoll an. Tanja nahm erneut neben ihm Platz und richtete ihren Blick auf ihn. „Hör mal... ich bin eigentlich sehr zurückhaltend und ich hatte ja zuvor deinen Wunsch mich zu berühren abgelehnt. Ich weiß nicht genau, warum ich es dir jetzt erlaube. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass du nett sein willst und dich wirklich an meinem Bauch erfreuen kannst."
„Ich finde es sehr schön, dass du mir vertraust und mir diese Möglichkeit gewährst", erwiderte Dennis freudestrahlend. „Du sagst aber sofort Bescheid, wenn es dir unangenehm wird, ja?"
„Versprochen", antwortete die schwangere Frau und lockerte im nächsten Moment selber den Gürtel des Bademantels.
Als sich die Seiten des Bademantels teilten, fiel Dennis Blick sogleich auf den nackten runden Bauch. Er nahm das weiße Höschen wahr, das den Schambereich seiner Nachbarin bedeckte. Er kam sichtbar ins Grübeln, als er das Fehlen eines Büstenhalters erkannte. Er starrte auf die teilweise freiliegende Oberweite, die gut ...