Die Macht des Blutes 10v23
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Die Macht des Blutes 10
Muttertag - Oder: Menage a trois mit Mama
Freitag, 5. Mai 2000
Sofort als ich die Kinder abgefüttert, und zur Schule hinausgejagt hatte, bin ich hoch in mein Zimmer und legte mich wieder ins Bett. Ich schaute auf die Uhr und rechnete: Vierzehn Stunden hatte das von Menschen gemachte Teufelsding in meinem Po gesteckt, und es hatte mir fast den Verstand geraubt. Der Stöpsel schien in meinem Kopf die unglaublichsten Fantasien freizusetzen, und meine Nacht war ein einziges Aufwachen und wieder einschlafen gewesen. Irgendwann wurde es so schlimm, daß ich aufstand und mir das Höschen mit Slipeinlagen ausstopfte. Genutzt hatte es allerdings wenig, wie ein großer feuchter Fleck im Betttuch bestätigte. Aber mein Trotz war geweckt, und wenn ich mir etwas in den Kopf setzte, dann zog ich das auch durch.
Die erste Nacht mit dem Stöpsel hatte ich also überstanden, und jetzt würde ich meinen Schlaf nachholen. Das unschuldig schimmernde Stahlungeheuer stand auf meinem Nachttisch und grinste mich hämisch ...
... an. Ich schaute hämisch zurück und streckte ihm die Zunge heraus. Über soviel Blödheit mußte ich dann doch lachen. Die Bettdecke über den Kopf gezogen, schlief ich sofort wieder ein.
Samstag, 6. Mai 2000
Die Kinder waren aus dem Haus. Fabian und Patrick waren mit ihrer Clique über Nacht zelten, meine Tochter schlief bei ihrer besten Freundin. Und mir war langweilig. Ich hatte die Wäsche gewaschen, gebügelt und in Chantals Rock einen neuen Reißverschluß eingesetzt. Im Badezimmer hatte ich alle Schränke ausgeräumt, ausgewaschen und wieder eingeräumt. Und aus dem Medikamentenschränkchen hatte ich das weggeworfen, was über die Zeit war. Dann war mir zu warm, und ich zog mich splitterfasernackt aus. Nackt lief ich durch den Garten -- dieser ist dank meterhohem Sichtschutz, und noch höherer Hecke, nicht einsehbar -- und hackte ziemlich lustlos in den Blumenbeeten herum, als ich lauthals zu lachen anfing. Wenn mich jetzt jemand sehen würde, grinste ich in mich hinein. Mit den Knien im Rasen, aufgestützt auf einen Arm, baumelten meine Brüste schwer hin und her. Meinen Hintern hielt ich wie eine Ente zum Himmel gereckt, und die Bodenplatte meines Plugs war sicherlich weithin sichtbar. Ich spürte einen leichten Druck in der Blase und stand mühsam auf. Als ich an mir herunterschaute, sah ich den Schmutz und die Erdklumpen an mir haften. So wollte ich aber nicht durchs Haus gehen. An der Hauswand hing der Gartenschlauch mit dem Brausekopf, und ich duschte mich ab. Der erste Schuß ...