Die Macht des Blutes 10v23
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... zusammenkneifen, um den Stöpsel nicht zu verlieren. Ich nahm mir vor, in Zukunft weniger Schmiere zu nehmen.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß die Kinder erst in zwei Stunden nach Hause kommen würden. Ich war ziemlich hibbelig, und überlegte, daß mir ein Bad im Swimmingpool wohl gut tun würde.
Als ich die Treppe zum Keller hinunter stieg, fiel mir wieder einmal auf, wie kühl es hier unten doch war. In der Tat hatte ich in den letzten Jahren schon öfters am Rand des Beckens geschlafen, wenn die Sommersonne das Haus in einen Glutofen verwandelt hatte. Seit meinem letzten Besuch im Pool schienen die Kinder eine Runde geschwommen zu sein, denn auf einer der Bänke lag ein dickes Knäuel von Handtüchern. Mit spitzen Fingern zog ich sie auseinander, und ein muffeliger Geruch stieg mir unangenehm in die Nase. Ich werde mit den Kindern mal ein ernstes Wort reden müssen, nahm ich mir vor. Dann stieg ich aus meinen Shorts und zog das Top über den Kopf.
Im ersten Moment war das Wasser eisig und ich zuckte zusammen. Eine Gänsehaut lief über meine Haut und die Warzen meiner Brüste reagierten sofort. Schützend legte ich meine Hände darüber und stieg schnatternd das Treppchen hinab. Als der Wasserspiegel meine Scham erreichte, war es ein Gefühl, als ob Feuer und Wasser sich vermischten. Todesmutig ließ ich mich nach vorne fallen und hechelte sofort nach Luft. Nach ein paar Schwimmzügen legte sich das Kältegefühl und ich genoß die Frische.
Nachdem ich einige Bahnen ...
... geschwommen war, merkte ich, wie mein Atem schwerer ging. Ich schalt mich selbst eine Närrin, weil ich in der letzten Zeit das Schwimmen arg vernachlässigt hatte. Letztes Jahr noch war ich jeden Tag im Wasser gewesen, und hatte eine halbe Stunde ohne Pause geschwommen. Ich würde das wieder aufnehmen, nahm ich mir ganz fest vor.
Nach einer Weile legte ich mich auf den Rücken, paddelte mit den Beinen und wedelte mit den Armen. Mein Blick fiel auf meine Brüste, die trotz meines Alters und der drei Kinder, immer noch schön straff waren. Zärtlich strich ich mit den Händen darüber, und zupfte an den Spitzen, die sich sofort aufstellten. Einen kurzen Moment war ich versucht mich zu streicheln, verwarf die Idee aber sofort wieder und drehte mich in die Bauchlage. Ich schwamm zur Stange, die am Beckenrand angebracht war, hielt mich mit ausgestreckten Armen daran fest und versuchte mit kräftigen Beinschlägen, mich so fest wie möglich gegen die Stange zu drücken. Jedes Mal, wenn ich die Beine weit öffnete, um sie sofort wieder kraftvoll zu schließen, spürte ich den kleinen Teufel in meinem Po. Dem schien das Spiel ganz außerordentlich gut zu gefallen, und die Massage meines Afters war so herrlich intensiv, daß ich zunehmend in Erregung geriet. Bis mich ein vielstimmiges Gemurmel aus meinen Träumen riß.
Erschrocken ließ ich das Geländer los, stellte mich hin und blickte zur anderen Seite des Beckens. Dort saßen, wie die Hühner auf der Stange, meine Kinder und schauten mich an.
Äußerlich ...