1. Zu Gast bei Freunden 03


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOblivion01

    ... kleinen, nackten, rasierten Muschi heftete und dabei meine Pisse aus mir herausgeschossen ist. Kannst du mir bitte verzeihen?"
    
    Während sie das alles sagte, hatte ich das Gefühl, dass sie sich die Situation wieder vor Augen rief. Von ihrem Körper ging eine unglaubliche Hitze aus. Ihr heißer Atem brannte jedes ihrer Worte in sein Gehör. Und bei ihren letzten Worten sah sie ihm tief in die Augen, nahm seine beiden Hände und drückte sie zusammen, so als wolle sie unbedingt, dass er ihr vergebe.
    
    „Äjm...also...Karin, es gibt nichts, was ich dir verzeihen müsste. Ich war doch genau so aufgeregt wie du. Ich war gerade 17!!! Ich hätte dir nie hinterherlaufen dürfen aber als du dort ins Gebüsch gegangen bist konnte ich nicht anders. Ich schaute dir wie gebannt dabei zu, wie du dich ausgezogen und zwischen die Felsen gehockt hast. Der Gedanke daran, wie du mit deinen Fingern deine Muschi auseinander gezogen und losgepinkelt hast, lässt mich gleich wieder geil werden."
    
    ‚Bist du jetzt von allen guten Geistern verlassen, ihr hier eine Beichte abzulegen?' schollt er sich innerlich. ‚Was treibt dich dazu, ihr so unverblümt zu gestehen, dass du dich an ihr aufgegeilt hast?'
    
    Aber Karin schien das offensichtlich egal zu sein. Sie nahm stattdessen seine rechte Hand und drückte sie auf ihren Bauch:
    
    „Markus", hauchte sie, „ich fühle den ganzen Wein in meinem Bauch." Dabei schaute sie ihm wieder in die Augen:
    
    „Was tust du? Warum drückst du mir auf meinen Bauch?"
    
    „Aber ...
    ... ich..."
    
    „Das darfst du nicht. Es geschieht gleich ein Unglück. Markus!"
    
    Dabei drückte Karin weiter seine Hand auf ihren Bauch: „Maarrrkusss...nicht...ich...es..."
    
    Markus schaute gebannt an ihr herunter und sah, während sie seine rechte Hand weiter festhielt, wie sich langsam auf ihrem Rock ein kleiner Fleck abzeichnete, der immer größer wurde. Er konnte nicht anders als sie aufzufordern:
    
    „Warte kurz!"
    
    Darauf blickte sie ihn mit glasigen Augen an, schien sich aber darauf zu konzentrieren, nicht weiterzupinkeln. Mit seiner freien Hand erfasste er ihren Rocksaum und schob den Rock über ihre Hüften. Zum Vorschein kaum ein weißer enger Tanga, der sich tief in ihre Schamlippen eingeschnitten hatte. In der Mitte zeichnete sich ein nasser Fleck ab, der das Weiß durchsichtig werden ließ und nur noch spärlich einen kleinen Streifen Schambehaarung bedeckte. Ohne zu fragen fasste Markus ihr mit seiner ganzen Hand zwischen die Beine und drückte gleichzeitig mit der rechten auf ihren Bauch. Erregt spürte er die Wärme der Nässe auf seiner Hand. Er hätte in diesem Augenblick nichts lieber getan, als seinen Schwanz herauszuholen und kräftig abzuspritzen.
    
    Aber stattdessen nahm er wahr, wie Karin sich langsam wieder entspannte. Sie erschauerte leicht, als sie es wieder laufen ließ und krallte sich mit ihrer freien Hand an mir fest. Dabei stöhnte sie:
    
    „Oooohhh...halt deine Hand ganz fest auf meine Muschi...das ist gut...es macht mich scharf, dir auf deine Hand zu pissen."
    
    Markus ...
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