1. Zu Gast bei Freunden 03


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOblivion01

    ... war. Erst meine kleine Stichelei auf der Hütte hat mir meine Vermutung bestätigt, dass du es gewesen bist."
    
    Markus wusste nicht so recht, was er sagen soll. Er stammelte etwas von einer Entschuldigung und jugendlichem Leichtsinn, aber sie legte nur ihre Finger auf seine Lippen und bat ihn, zu schweigen. Offenbar entfaltete der Alkohol auch bei ihr langsam seine Wirkung:
    
    „Ich muss dir noch etwas gestehen. Der Gedanke, dass dort jemand im Gebüsch war und mich beobachtete, erfasste mich noch bevor ich mich anschickte, meine Short auszuziehen. Zunächst erschrak ich schon, aber in mir baute sich die Gewissheit auf, dass es nur du sein konntest. Frag mich nicht, woher ich das wusste. Es war einfach so. Und ehrlich gesagt: Der Gedanke, dass du dort hinter den Sträuchern standest, brachte mein Blut in Wallung."
    
    Dabei zog sie Markus Kopf leicht zu sich herunter, legte eine ihrer Hände auf seinen Hinterkopf und zog so sein Ohr an ihren Mund: „Ich hätte auch schreiend davonrennen können. Aber ich war wie gebannt von dem Gefühl, von dir beobachtet zu werden und meine aufkeimende Geilheit, ließ mich weitermachen."
    
    Markus Mund fühlte sich in der Zwischenzeit wie eine Wüste an. Er konnte nur nicken -- verstand aber noch nicht wirklich, was Karin von ihm wollte. Nach einer kurzen Pause fuhr Karin fort:
    
    „Ich spürte deine Blicke in meinem Rücken und konnte nicht anders, als meine Short und meinen Slip auszuziehen und dir meinen nackten Hintern zu präsentieren. Es hat mich ...
    ... unglaublich erregt zu fühlen, dass du mich in dieser hilflosen Situation mit runtergelassener Hose dort im Wald siehst. Aber was mich noch mehr angemacht hat, war die Vorstellung, dass du mir direkt auf meine kleine Muschi schaust, während ich mir Erleichterung verschaffe. Deswegen habe ich auch meine Kleidung ganz ausgezogen. Ich wollte, dass du alles ganz genau sehen konntest. Der Gedanke daran, dass sich ein Junge, der mein Sohn sein könnte, daran aufgeilt, wie ich dort hocke und pinkle, hat mich so sehr erregt, wie seit langem nicht mehr. Ich hatte an dem Abend noch unglaublich intensiven Sex mit Eric und ich musste dabei ständig an diese Szene im Wald denken und wie du dir wahrscheinlich dabei deinen Schwanz gewichst hast."
    
    Markus wusste immer noch nicht, was ich jetzt sagen sollte. Auf der einen Seite fühlte er sich plötzlich wieder schuldig, dort als kleiner geiler Voyeur herumgestanden zu haben und andererseits, schien Karin das Ganze fast ‚inszeniert' zu haben. Gleichzeitig bekam er bei ihrer Erzählung eine dicke Beule in der Hose.
    
    „Sag bitte noch nichts, Markus. Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass auch ich dich...naja...irgendwie benutzt und dann unter Druck gesetzt habe. Ich hätte das nicht tun dürfen. Du bist der Sohn meiner Freundin und ich habe mich an deinen Blicken aufgegeilt, während du mir beim pinkeln zugesehen hast. Verzeih mir bitte, aber ich konnte nicht anders. Ich bin innerlich fast explodiert bei der Vorstellung, dass dein Blick auf meiner ...
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