Zu Gast bei Freunden 03
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOblivion01
... herab:
„Na, du Ferkel! Bist du mir mit meiner Mitleidstour aber schön auf den Leim gegangen, oder? Von wegen, ‚Ich bitte dich um Verzeihung'! Ha! Ich wollte meine Genugtuung dafür, dass du mir damals einfach so hinterher geschlichen bist. Und jetzt hockst du vor mir, völlig bepinkelt und mit meinem Fotzensaft überzogen und einem harten, zum bersten gespannten Schwanz".
„Was? Ich versteht nicht richtig..."
„Ach, wie süß. Der Kleine versteht nicht richtig. Na dann erkläre ich es dir jetzt mal: Du hast mich damals gedemütigt, mir meine Würde genommen, indem du mir hinterher spioniert hast und das war die Rache. Jetzt kann ich deiner Mutter auch sagen, dass ich dich dafür bestraft habe."
„Meiner Mutter? Was hat meine Mutter damit zu tun? Und du hast dich doch freiwillig ausgezogen!"
Ohne auf seinen berechtigten Einwand einzugehen fuhr sie ihn an:
„Ich habe ihr damals alles gebeichtet -- also meine Version der Geschichte -- und sie war entsetzt. Aber sie versprach mir hoch und heilig, nichts zu unternehmen, und mir die Bestrafung zu überlassen. Und das habe ich damit getan."
Dabei trat sie einen Schritt zurück und betrachtete Markus von oben herab mit einem Siegerlachen. Markus gab ein erbärmliches Bild ab, wie ich mit einer mächtigen Beule in der Short und einem von Pisse und Mösensaft glänzenden Gesicht vor ihr kniete. Er war völlig konsterniert und brachte kein Wort heraus.
Karin bückte sich kurz und hob ihren klitschnassen String auf, sah ihn kurz ...
... an und warf ihn Markus ins Gesicht:
„Hier, Schweinchen, wenn du dir heute Nacht noch einen runterholen willst. Und übrigens: Lass dir ja nicht einfallen, dir eine neue Wohnung zu suchen. Ich habe mit deiner Mutter ausgemacht, dass dir ansonsten dein elterliches Stipendium ersatzlos gestrichen wird und du somit pleite bist. Ich bestimmte, wann ich mit dir fertig bin. Ist das klar?" Daraufhin drehte sie sich um und stöckelte zurück ins Haus.
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‚Ha, hat der geguckt!' dachte sich Karin, als sie das Wohnzimmer betrat. ‚Aber seine Zunge ist nicht zu verachten. Unser kleiner Markus wird sich noch umschauen. Wenn der wüsste!'
Dabei schaute sie an sich herunter und stellt mit großer Genugtuung fest, dass sie einen recht nuttigen Anblick bot: Kein String mehr an und der weiße Rock und ein Teil des Oberteils waren völlig durchnässt und daher zeigte ihr Outfit mehr, als es verbarg. Auch fühlte sie nach wie vor die Nässe an und zwischen ihren Beinen. ‚Da wird sich Eric aber freuen. Wenn der Lüstling nicht eh alles beobachtet hat. Ich könnte jetzt noch gut einen schönen dicken Schwanz vertragen...'
In freudiger Erregung stieg Karin die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Bereits als sie den Flur betrat, konnte sie Erics kräftige Stimme hören:
„Gut machst du das. Mhm...schön vor und zurück...und lass Dir Zeit...wir wollen doch meiner Göttergattin noch etwas übrig lassen."
‚Oh, dieser geile Bock wird sich doch nicht etwa schon ...