Zu Gast bei Freunden 03
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOblivion01
... beiden, dass Markus derzeit solo war -- was auch durchaus gewollt war, denn nach seiner letzten Beziehung hatte er erst einmal die Nase gestrichen voll vom Beziehungsleben. Gegen 23 Uhr verabschiedete sich dann Eric, da er morgen früh auf Geschäftsreise nach Berlin müsse. Karin meinte, dass sie auch bald nachkommen wolle, nahm aber Markus gegenüber noch einmal Platz und schenke noch einmal Wein nach:
„Auf einen guten Studienstart, Markus" sagte Karin und hielt ihm ihr Glas hin.
Dabei musste sie sich ziemlich weit nach vorne lehnen und da sie tatsächlich keinen BH trug, fielen ihre großen Brüste so weit nach vorne, dass Markus ihr tief ins Dekolletee schauen konnte. Da sich sein kleiner Freund sofort zu regen begann, schaute er schnell nach oben -- und direkt in ihre Augen:
„Offenbar hast du dich nicht allzu sehr verändert, was? Gefällt dir denn wenigstens, was du siehst?" fragte Karin direkt.
Vielleicht lag es am Wein, aber anstatt wie sonst knallrot im Gesicht zu werden und herumzustammeln antwortete Markus frech: „Also wenn du mich so fragst, dann muss ich das doch glatt bejahen" und grinste sie dabei an.
Karin schien kurz irritiert zu sein, zog dann aber eine ihrer Augenbrauen nach oben und konterte: „Zumindest bist du mittlerweile schlagfertiger als vor 5 Jahren. Damals bist du ja nur rot angelaufen und sahst aus, als würdest du lieber wegrennen wollen."
Ehrlicherweise musste Markus sich eingestehen, dass er gerade am liebsten weggerannt wäre, aber ...
... irgendetwas hielt ihn fest.
„Puh, hier ist es ganz schön stickig. Wollen wir kurz auf die Terrasse gehen" fragte Karin, „wir könnten die Poolbeleuchtung anmachen und würden so nicht im Dunkeln sitzen müssen."
„Klar, warum nicht."
Karin stand auf, ging nach draußen und Markus folgte ihr: „Pass auf, dass du keine Stielaugen bekommst" ärgerte sie ihn, ohne sich umzudrehen.
Zwar fühlte Markus sich ertappt, ihr auf ihren Hintern gestarrt zu haben. Allerdings berührte es ihn nicht mehr peinlich. Vielmehr machten ihn der Alkohol und Karins stichelnde Art langsam angriffslustig: „Der Mann, der von so einem Hintern nichtbegeistert wäre, muss erst noch geboren werden."
Karin drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich verstehe das jetzt mal als Kompliment, du Casanova." Noch betonter mit ihrem Hintern wackelnd als vorher -- zumindest hatte Markus diesen Eindruck -- betrat sie vor ihm die Terrasse und schaltete die Poolbeleuchtung an.
Am Pool angekommen ergriff sie seinen Arm und drehte ihn zu sich herum. Sofort fiel Markus die Szene in der Hütte von vor 6 Jahren wieder ein, wie sie ihn forsch in die Kabine gedrängt hatte, und er bekam sichtlich Mühe, ruhig weiterzuatmen.
„Du, Markus, kannst du dich an die Wanderung vor 6 Jahren mit deiner Familie erinnern?"
„Ähm...ja. Warum?"
Sie druckste etwas herum und sah ihm dann tief in die Augen: „Ich weiß, dass du mich beobachtet hast, als ich im Wald war. Ich konnte dich zwar nicht sehen, wusste aber, dass jemand da ...