Zu Gast bei Freunden 03
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOblivion01
... meint, ich können mir doch darauf einen wichsen.'
Er bückte sich und hob den Tanga auf. Dabei konnte er der Versuchung nicht widerstehen, dran zu riechen. Der herb-säuerliche Geruch in der Nase und der Geschmack ihres Fotzensaftes im Mund machten ihn augenblicklich wieder scharf -- scharf und gleichzeitig wütend: ‚Diese Schlampe! Der werde ich es zeigen. Was bildet sich diese Pissfotze eigentlich ein?'
Er wusch sich nur kurz sein Gesicht mit Wasser aus dem Pool und stapfte dann wutentbrannt in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen überlegte er, wo Karin gerade sein könnte und dann fiel im ein, dass Fräulein Rita gemeint hatte, dass Karins und Erics Schlafzimmer auf der Etage des Gästezimmers ist. ‚Verdammt! Ich kann doch jetzt nicht einfach dort oben reinplatzen und einen Aufstand machen. Was soll ich denn dann Eric sagen?'
Etwas enttäuscht begann er, die Treppen nach oben zu steigen und zu seinem Zimmer zu gehen. An der Tür angekommen, hielt er kurz inne, denn er glaubte, ein Geräusch gehört zu haben. Langsam ging er den Gang hinunter in Richtung Gästebad.
‚Da! Schon wieder', dachte Markus und blickte um sich, woher das Geräusch kam. Es drang aus dem Schlafzimmer der von Morgenrots. Auf Zehen schlich Markus sich an die Tür heran. Davor angekommen ging er in Hocke und spähte durch das Schlüsselloch.
Was er zu sehen bekam, brachte sein Blut sofort wieder in Wallung. Karin saß mit dem Rücken zu ihm auf einer Frau, die Markus nicht identifizieren konnte und die ...
... gerade von Eric nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Gerade erst hatte er sie noch am Pool zum Orgasmus geleckt und nun sah sie ihrem Mann dabei zu, wie er eine andere Frau fickt, und lässt sich gleichzeitig von der ihre Fotze auslecken.
Langsam holte er seinen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn leicht zu wichsen. Dann fiel ihm ein, dass er noch Karins Tanga hatte, holte ihn aus der Tasche und hielt ihn sich ans Gesicht. ‚Wenn ich dich schon nicht vögeln darf, dann wichs ich wenigstens deine Unterwäsche voll.' Er wickelte sich den Stoff um seinen Schwanz und fing wieder an, seine Hand vor und zurück zu bewegen. Dabei beobachtete er genüsslich die Szenerie im Schlafzimmer.
Plötzlich hörte er, wie Karin sagte ‚Es wird Zeit, dass wir unseren Neuzugang an die hiesigen Gepflogenheiten gewöhnen'. Markus fragte sich, ob er damit gemeint sei und wenn ja, was das zu bedeuten habe. Etwas irritiert blickte er wieder durchs Schlüsselloch und sah gerade noch, wie die unbekannte Frau Karins Arschbacken auseinander zog und ihr ihre Zunge und den Arsch steckte. Der Anblick ließ Markus so geil werden, dass er unvermittelt in den String abspritzte. Seine Hand zuckte noch ein paar Mal vor und zurück und er massierte die letzte Tropfen aus sich heraus in das kleine Stückchen Stoff. Erschöpft ließ er sich neben der Tür nieder.
Die Gedanken schwirrten nur so in seinem Kopf. ‚Neuzugang, Gepflogenheiten...was hatte das alles zu bedeuten? Wo war er hier rein geraten? Die beste Freundin ...