-
Der Fremde am Kiosk
Datum: 26.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by14DY_81U3
... rechte Hand legt sich an mein Gesicht und ich schmiege mich in deine Handfläche. Dein Gesicht nähert sich meinem immer weiter und schon berühren sich unsere Lippen. Es ist ein flüchtiger Kuss, doch so etwas Intensives habe ich noch nie gespürt. Deine Lippen samtweich und warm schmecken tatsächlich ein wenig nach Kaffee. Deine warme Hand an meiner Wange gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit und dein Atem auf meiner Haut ist der Himmel auf Erden. Mit einem Ruck drehst du dich um mich herum und uns beide damit einmal um die Ecke herum. Wir stehen nun in einer schmalen Gasse, die man vom Kiosk aus nicht sieht und ein Busch verdeckt den direkten Blick vom Park auf die Gasse. Du drückst mich gegen die Wand, nimmst meinen Kaffeebecher und stellst ihn auf den Boden, dann kreuzt du meine Arme über meinem Kopf, drückst sie gegen die Wand und fixierst mich mit deinem Griff. Meine Beine zittern vor Aufregung und Geilheit. Du presst deine Lippen gegen meine. Dieser Kuss hat nichts mehr von der vorherigen Sanftheit. Er ist Ausdruck purer Gier und Leidenschaft. Deine zweite Hand streicht von meinen Handgelenken über meine Arme nach unten. Meine Haut kribbelt und steht in Flammen. Deine Lippen schmiegen sich an meine, immer wieder küsst du mich, drängst dann deine Zunge zwischen meine Lippen. Ohne Widerstand öffne ich meine Lippen und begegne dir mit gleicher Leidenschaft. Unsere Zungen tanzen umeinander. Du presst deinen Körper an meinen, reibst ihn leicht an ...
... mir. Meine Nippel sind unter dem dünnen Stoff des Kleides schon ganz hart und auch zwischen den Beinen spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit als Ausdruck meiner Lust. Ein Bein hast du zwischen meine Beine gestellt und ich spüre die Harte Beule unter deiner Jeans. Mir entweicht ein leises Keuchen. Mit deiner linken Hand streifst du seitlich über meine Brüste. Deine Mundwinkel zucken kurz und ich lächle zufrieden in unseren Kuss. Meine Brüste haben noch keinen Kerl kalt gelassen. Doch deine Hand fährt weiter runter bis an den Saum des Kleides. Kurz leiste ich Widerstand, du wirst doch jetzt nicht etwa hier in aller Öffentlichkeit... Meine Gedanken rasen, doch ein leichtes Saugen deinerseits an meinen Lippen und sanfte Küsse über mein Kinn und dann meinen Hals entlang lassen jegliche Bedenken dahinschmelzen. Und wenn schon. Du hast mich voll unter Kontrolle, beeinflusst all meine Sinne. Ich winde mich unter deinen Küssen an meinem Hals. Mein Stöhnen wird nun nicht mehr durch deine Lippen zurückgehalten und ich lasse es frei raus. Deine Hand wandert von meinem Knie an der Innenseite meiner Schenkel hoch. Mit den Fingerspitzen streichst du sanft über meine Haut. Würdest du mich nicht festhalten, hätten meine Beine unter mir schon nachgegeben. Trotz frohen Erwartens trifft es mich schlagartig, als du deine Hand auf meinen Slip legst. Mein Körper zuckt vor Erregung, mein Becken drückt sich deiner Hand entgegen. Ich will mehr, ich will mehr von dir. Langsam bewegst ...